Einen habe ich noch dazu:
"Ein Forscherteam des Instituts Pasteur in Frankreich ermittelte, dass SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2) bis zu 18 Monate nach der Infektion in der Lunge unerkannt überleben kann. Dies gelingt ihm in sogenannten „viralen Reservoiren“. Rezeptfreie Tests können die Viren dort nicht entdecken. Die Studienergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Nature Immunology“ veröffentlicht.
Die Wissenschaftler entdeckten diese sogenannten viralen Reservoire durch die Analyse von Proben aus nichtmenschlichen Primatenmodellen (wie zum Beispiel Affen und Makaken), die mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert waren. Vorläufige Ergebnisse der Studie zeigten, dass das Virus sechs bis 18 Monate nach der Infektion in den Lungen einiger Tiermodelle gefunden wurde, obwohl es im Blut oder in den oberen Atemwegen wie Nase, Rachen oder Kehlkopf nicht nachgewiesen werden konnte."
Ich schrieb hier, dass wir widerborstig jungfräulich Gebliebenen nicht nur mit den zukünftigen Gesundheitsreparaturaufwendungen belastet werden, sondern auch vom Viren-Pingpong der Gestochenen betroffen sind. Passssst ...
PS: Immer mehr der gestochenen Verwandschaft beklagt sich über Infekte, ja, auch oft Karola dabei. Wie das denn sein könne? Ärgerlich. Um die Belohnung für die Impfbereitschaft geprellt. Ich hoffe, dass die Horde angeblicher Sapiens in der Masse endlich anfängt, die richtigen Fragen zu stellen. Meine geboosterte Mutter zu den DNA-Verunreinigungen am Telefon: Das war doch klar, bei der Eile, wo es doch um Millionen Menschenleben ging. Sie werden das nun rausfiltern.