Welches Risiko wird angeblich 92% minimiert? Absolut oder Relativ?
Hallo Gitarrist,
nur kurz: "Wirksamkeit" -> Absolut oder "Relativ". Aus "92% relativ", bei kleiner Testgruppe und selektiven hinschauen bzw. unter den Tisch fallen lassen, werden schnell 0,1% absolute Wirksamkeit oder weniger, ggf. negativ. Also nach Herstellerangabe, in der regel ohne Schau auf die (Langzeit-) Risiken! Das Spiel gab es schon bei den C* Stoffen. Gestartet wurde, je nach Soße, mit 95% "Wirksamkeit" (gegen was eigentlich?) und jetzt sind wir bereits deutlich im negativen Bereich....
Grundsätzlich besteht dann noch die Frage wie man generell zur Evidenz in Bezug auf Impfstoffe steht. Bei den Studien werden ja die Vergleichsgruppe nicht mit einem Placebo behandelt, wie üblich, sondern mit dem Impfstoff, all seinen toxischen und allergenen Zusatzstoffen, nur ohne "Antigen". Würde man dies nicht machen, dann sähe die Bilanz noch gruseliger aus.
Umso tiefer man in die Materie eintauscht, desto absurder wird es mit der vorgeblichen Evidenz. Bezeichnend ist ja, das die Hersteller nicht haften (wollen). Und wenn jemand nicht für sein Produkt haften will, z.B. in den ersten 6 Monaten beweisen muss, das Seine Produkt den Schaden nicht angerichtet hat, dann - naja - was soll man dazu sagen? Ein Auto oder eine Bohrmaschine ohne jegliche Herstellergarantie würde ich auch nicht kaufen wollen.
Ggf. findest Du hier noch hilfreiches: https://hcfricke.com/impfung/
Grüße,
Arbeiter
PS: Bloß Finger von allen Impfungen, wenn Dir an einem gesunden langen Leben mit einem wachen Geist was liegt!