Nun sieht das für mich schon anders aus

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 18.11.2023, 07:01 (vor 408 Tagen) @ helmut-11488 Views

Ich habe im Hauptartikel geschrieben, dass es sich um persönliche Erfahrungen handelt. Nun aber habe ich - bedingt durch meinen Verbreitungsradius meiner Artikel - eine Meldung aus Übersee bekommen. Daraus geht hervor, dass sich eine 41-jährige Frau schon 10 Jahre mit Krankheiten herumgequält hat, bis sie - mehr durch Zufall - draufgekommen ist, dass es vom Kohlenmonoxid gekommen ist.


https://www.youtube.com/shorts/ueI733ml_QU

Also, wieder hat "Kommissar Zufall" den Übeltäter erwischt, genauso wie bei mir. Nun wird ab heute die Probe aufs Exempel gemacht. Die Leitungen bei mir zuhause wurden repariert und überprüft. Meine Frau kommt in wenigen Stunden an und hält sich dann überwiegend im Haus auf. Wenn dieses Kopfweh dann Vergangenheit ist, stellt sich für mich eine andere Frage resp. Situation dar:

Ich kann mir dann gut vorstellen, dass es noch andere Leute gibt, die bei CO empfindlich und vor allem pathologisch reagieren, und die von einem Weißkittel zum anderen wandern und sich irgendwelche Tabletten verschreiben lassen, die sowieso nichts helfen und nur noch mehr krank machen. Natürlich kann ein Mediziner im 10-minuten-Durchpeitsch-Rhythmus nicht feststellen, ob bei dem Patienten zuhause CO austritt.

Da war doch der legendäre Landarzt, der regelmäßig die Familien besucht hat, ein Segen, zumal diese Leute über ein gutes Allgemeinwissen und über eine gute Beobachtungsgabe verfügten. Der hat oftmals schon aufgrund der Beobachtung der Familienverhältnisses seine (richtige) Diagnose stellen können.

Tja, das war einmal.


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