Man muss die Dinge realistisch sehen

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 11.11.2023, 06:44 (vor 415 Tagen) @ Bankster2652 Views

Die Pharmafritzen wissen längst, wo das Problem liegt, das Dir zu schaffen macht. Aber erwarte nicht, dass die Pharmakonzerne sich darum bemühen, dass man Dein Problem medikamentös eliminert und Dich wieder in der Reihe bringt.

In fremden Sprachen, besonders im amerikanischen, da kann man oftmals was nachlesen, was einem die Augen öffnet.

Diese Pharmakonzerne - international gesehen - haben alle nur eines gemein:

Den gläsernen Menschen zu produzieren, alles darf über Corona nicht berichtet werden.O.k., wenn man das alles akribisch nachliest, dann sieht man schon, wohin der Hase läuft. Kein Pharmakonzern kann ein Interesse daran haben, bei einer bestimmten Krankheit ein Medikament zu produzieren, das diese Krankheit heilt. Zumindestens über die Nebenwirkungen muss man sich eine neue Möglichkeit eröffnen, um wieder etwas anderes produzieren zu können, was die Nebenwirkungen "heilt", usw. usw. -Ein perpetuum mobile. Weil sonst gingen die Pharmakonzerne irgendwann am Bettelstab, wenn alles nebenwirkungsfrei zum Heilerfolg führen würde.

Ikonoklast hat Dir ja schon verschiedene Tipps gegeben. Ich will Dir nur meine Erfahrung mitteilen, an meinem Körper. Genauso, wie Du es beschrieben hast, ist es mir ergangen. Ich bin auf der Baustelle, mache mit den Jungs mit, und nach einer Stunde musste ich mich hinsetzen und ausruhen. Ich hatte keine Kraft mehr. Also, im Rückblick, das waren die Monate nach dem Besuch der Tante Delta.

Daraufhin hat mir ein guter Bekannter aus der weißen Zunft, der schon kurz vor der Pensionierung stand und ein Arztleben von Erfahrungen hat, ein bestimmtes Medikament genannt, und das habe ich dann probiert.

Das Zeug heißt "Tonotil-N". Kann man ohne irgendwelche Anweisungen des behandelnden Arztes einnehmen, - ist irgendwie auf natürlicher Basis. Auf meine Frage, was das denn bewirkt, meinte der Bekannte, es bewirkt eine Regenerierung der inneren Organe (Leber, Nieren, Milz, etc. etc.).

Das sind 10 Violen, von denen man täglich eine mit etwas Wasser trinkt. Und siehe da, nach der 5. Viole habe ich bereits einen Fortschritt bemerkt, und nach der 10. war ich wieder so wie früher. Das Interessante dabei: Ich hab das auch so manchem Leidensgenossen empfohlen, dems ähnlich ergangen ist, - und jeder hat sich positiv über den Effekt dieses Medikaments geäußert.

Kriegt man in Deutschland angeblich nicht, bei uns kann mans in der Apotheke bestellen und kaufen. Aber über Internet müsste man das auch in Deutschland kriegen. Aber mein Rat ist mit einer Einschränkung verbunden, den viele nicht beherzigen: Wir sind als Menschen nun einmal verschieden. Das merke ich auch bei meinen Heilpflanzen, und die Ratschläge, die ich weitergebe. Das, was dem einen wirklich gut hilft, muss dem anderen nicht automatisch genauso gut helfen. Jeder ist irgendwie anders gestrickt.


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