Zivilisation im Niedergang --> an diesem Beispiel erläutert
die bipolaren Störungen ähneln?
Aus dem Bekanntenkreis: 19-jähriger Student der Rechtswissenschaften, immer ein guter Schüler und auch Student, bricht zusammen und kann einen fertigen Vortrag nicht halten. Keine Antriebskraft mehr, kommt nicht aus dem Bett, psychisch verzweifelt. Wird vom Studienort nach Hause gebracht. Ist in Behandlung......
Was meinst du mit: "Ist in Behandlung"? Etwa, dass er auf Bewährung entlassen wurde und regelmäßig bei seinem Bewährungshelfer, also Arzt, vorsprechen muss und seinen Anweisungen, also Medikamenteneinnahme, folgen muss; widrigenfalls wird er erneut inhaftiert, also eingewiesen, und zwar ohne Gerichtsverfahren?
Die Behandlung sieht dann so aus, dass er in regelmäßigen Abständen bei dem Bewährungshelfer, er nennt sich Psychiater, vorsprechen muss und seine Medikamente oder Spritzen oder sein Rezept abholen und einnehmen muss, bis er wieder einen Schub hat. Macht er das nicht, wozu die Partienten, wie die Straftäter in einem solchen Fall genannt werden, vorzugsweise zu Beginn eines Schubes neigen, wird er bei Auftreten von Symptomen, also einem Schub, erneut inhaftiert, also in die Psychiatrie eingewiesen, wo man ihn nicht lange fragt, sondern er seine Medikmente und Spritzen einfach verabreicht bekommt. Dafür sorgen dann schon die Pfleger und Rinnen.
Diese Medikamente dämpfen die Schübe, verhindern sie aber nicht, und haben die Nebenwirkung, dass sie einer erfolgreichen Fortführung des Studiums meist unüberwindbar im Wege stehen, da sie gleichzeitig neben dem Schub die Konzentrationsfähigkeit und die Ichstärke, also den Willen, massiv schwächen. Meist wird das Studium nach ein paar Semestern aufgegeben.
Kann es sein, dass "Schwachstellen", die möglicherweise latent vorhanden waren,
Diese "Schwachstellen" nennen sich Ende der Pubertät, weswegen psychiatrische Erkrankungen vorzugsweise zum Ende der Pubertät manifest werden.
durch die C-Impfung virulent werden?
Irgend ein Vorwand lässt sich immer finden, allerdings gab es die bipolare Störung schon sehr viel länger als die C-Impfung.
Wenn ja, ist etwas über mögliche alternative Behandlungsansätze bekannt?
Sind bekannt. Die ganze Psychogeierindustrie, bestehend aus Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, allen Studiengängen, die irgendetwas "mit Menschen" zu tun haben (Priester sind derzeit eher weniger gefragt, obwohl genau das früher ihre eigentliche Domäne war) und einer beliebigen Anzahl von Esoterikern lebt von diesen alternativen Behandlungsansätzen.
Ist etwas über Abgrenzungen zu "Long Covid" bekannt?
Das würde mich auch interessieren. Was ist "Long Covid"?
Meine eMail im Forum funktioniert momentan nicht. Bin jetzt in Eile, schaue aber, dass ich heute abend eine neue eMail-Adresse einstelle.
??? Der Bezug zum Thema deines Beitrags erschließt sich mir nicht.
Vor der Kultur muss jede Generation ihre Welt neu erfinden. Niemand weiß, wie die Vergangenheit war, nachdem die Großeltern verstorben sind. Für alle Neugeborenen ist die Welt völlig neu.
Eine Kultur, die durch die Zivilisation fortgeführt wird, zeichnet sich dadurch heraus, dass Erfahrungen, die jede Generation macht, schriftlich niedergelegt werden und somit für Folgegenertion vefügbar gemacht werden. Zuständig ist dafür ein eigener Stand, nämlich die Intelektuellen, eigentlich Priester (Nur das eben Priester gerade, wie bereits erwähnt, etwas weniger gefragt sind. Deswegen nennt man sie jetztt auch Akademiker).
Den Niedergang erkennt man daran, dass auf die schriftlich niedergelegten Erfahrungen der Vergangenheit kein Wert mehr gelegt wird, sie werden vergessen und jede Generation glaubt wieder, wie bereits vor der Kultur, dass sie die Welt völlig neu erfinden muss. So werden eben "alternative Behandlungsansätze" gesucht - und spätestens nach einer Generation wieder vergessen.
Gruß Mephistopheles