das geben die Verträge sicher nicht her.

Teckel, Sonntag, 26.02.2023, 11:03 (vor 431 Tagen) @ BerndBorchert2676 Views

ich denke, dass die Vertragsanwälte von Pfizer und Biontech besser sind als die Impfstoffentwickler. [[zwinker]] Unserer Regierung wird man schon Verträge vorgelegt haben, die jegliches Risiko für die Hersteller ausschließen. Da wird dann so in etwa drin stehen:

"Die Vertragspartner sind sich darüber im Klaren, dass die Entwicklung neuartiger mRNA-Impfstoffe unter Ausschluss jeglicher Erfolgsgarantien geleistet wird. Der Impfstoffhersteller wird neuartige mRNA-Impfstoffe nach bestem Wissen und Gewissen entwickeln und produzieren, kann jedoch weder eine Garantie für den Impferfolg noch eine Garantie gegen negative Impffolgen bzw. einer Nebenwirkungsfreiheit geben. Die Vertragsparteien vereinbaren für den Fall der Unwirksamkeit und für den Fall von Nebenwirkungen (einschl. lebenslange Behinderung bzw. Tod des Schlumpflings) eine vollumfängliche Haftungsfreiheit des Impfstoffherstellers.

Weiterhin wird vereinbart, dass der Impfstoffhersteller in der Außenkommunikation des Bundes, der Länder, des Gesundheitsministeriums, des Bundesministers für Gesundheit, der Bundespressekonferenz etc ausschließlich positiv erwähnt wird."

Ich könnte da stundenlang dazu schreiben [[euklid]]

schönen Sonntag! :-)


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