Die Kinder und Jugendlichen sollen ja nicht ihre Neigungen verstecken. Es soll aber verhindert werden, dass 10-jährige bereits mit Hormonen zur Geschlechtsumwandlung behandelt werden....

Olivia, Sonntag, 08.01.2023, 18:10 (vor 468 Tagen) @ Mephistopheles1950 Views
bearbeitet von Olivia, Sonntag, 08.01.2023, 18:21

alles unter dem Motto: Persönliche Freiheit.
Bei 10-jährigen Kindern ist noch alles im Fluß. Die fühlen sich oft heute als dieses und morgen als jenes. Das trifft ebenfalls auf viele pubertierende Jugendliche zu. Sie können ja diese Gefühle und "Identitäten" ausleben und ausprobieren, aber man soll sie nicht in einem so jungen Alter "unter das Messer legen" oder sie mit "gegengeschlechtlichen Sexualhormonen" behandeln.

Nach einer Operation ist es aus mit lustig. Das kann man nicht mehr rückgängig machen. Das wissen Kinder nicht.

Nochmals: Ich meine hier ausdrücklich KEINE transgender Kinder (Zwitter). Das ist ein völlig anderes Thema. Es geht hier um Kinder, die eindeutig biologisch zugeordnet sind und denen trotzdem in sehr jungem Alter eine "Operation" nahegelegt wird, ohne dass die Eltern hinzugezogen werden.

Kein Mensch stört sich heute daran, wenn sich Jungs benehmen wie das früher nur Mädchen taten - und natürlich auch umgekehrt. Die Barrieren im KOPF müssen weg. Das hat mit dem Körper kaum etwas zu tun.
Es sind die Barrieren im Kopf.
Und genau deshalb ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche nicht in der Schule oder in der Freizeit von ÄLTEREN "woken" Personen (Lehrer, Erzieher) dahingehend BEARBEIET werden, dass sie so eine Sache vornehmen lassen.

Mein Gott.... wir haben etliche "homosexuelle Paare" in der Verwandschaft. Was soll denn da dabei sein? Die sollen ihr Leben so leben, wie sie meinen. Keinen Menschen stört das. Die haben auch Kinder.... biologische.

Bei älteren Menschen läuft ja oft etwas ähnliches ab..... Thema: dauernde Schönheitsoperationen.... die gehen so weit, dass die Menschen kaum noch erkennbar sind, weil man sie in habe Monster verwandelt hat. Auch da geht es eigentlich im Wesentlichen nur um das, was im KOPF stattfindet. Es geht darum, sich selbst zu akzeptieren. So, wie man ist. Mit Fehlern und mit Stärken und Schwächen. Da helfen auch keine Dauer-Operationen. Ich spreche hier nicht von Operationen, die ggf. erforderlich sind, sondern von der SUCHT nach solchen Operationen.

PS: Ich habe die Geschichte einer (im öffentlichen Leben stehenden Person, die als Transgender auf die Welt kam) gehört. Sie fühlte sich vollkommen "normal" in der Kindheit. Es gab keinerlei Gedanken über "Geschlecht etc.". Es wurde erst dann zum Problem, als sich der Vater auf Anraten der Ärzte während der Pubertät dazu entschloß, sie mit männlichen Hormonen behandeln zu lassen. Motto: Wenn schon so etwas, dann ist es günstiger als Mann, weil mehr Chancen.... etc. - Sie wehrte sich massiv und wurde später von der Mutter und der Großmutter unterstützt und konnte sich dann auch einer Operation unterziehen. Solche Fälle meine ich ausdrücklich nicht. Diese sind ein ganz eigenes Thema und haben nichts damit zu tun, dass sich jemand als "etwas anderes fühlt", aber körperlich einem Geschlecht zugeordnet ist. Gefühle können sich ändern! Ganz besonders bei jungen Menschen. Transgender zu sein ist erheblich mehr, als "Gefühle" zu haben.

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For entertainment purposes only.


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