Die NATO-Front bröckelt und eine halbe Stunde.

nereus, Montag, 09.05.2022, 14:28 (vor 690 Tagen) @ Naclador4887 Views

Ich hänge das mal hier mit rein.

Zunächst zur halben Stunde.

Die NATO führt einen unerklärten Krieg gegen Russland und benutzt die ukrainische Armee und die Nationalgarde als Kanonenfutter.
Laut Roscosmos-Chef Dmitri Rogosin ist die militärische Sonderoperation längst über ihren ursprünglichen Sinn hinausgegangen und hat sich zu einem Krieg Russlands um das Recht auf Existenz als geeinter und unabhängiger Staat entwickelt.
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Die ukrainische Nationalgarde und die ukrainischen Streitkräfte sind entbehrliches Material, Kanonenfutter für die NATO, sie sind nur Bediener, die von NATO-Ausbildern geschult werden, die die Hebel und Knöpfe der NATO-Waffen drücken.
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Sollte der Konflikt zu einem Atomkrieg eskalieren, bräuchte Russland eine halbe Stunde, um die NATO-Länder zu zerstören, aber die Folgen wären katastrophal.

Rogosin rief daher dazu auf, eine Eskalation des Konflikts in eine globale Konfrontation und einen Austausch von Nuklearschlägen zu verhindern.

Quelle: https://topwar.ru/196016-dmitrij-rogozin-nazval-neobhodimoe-rossii-vremja-dlja-unichtoz...

Das ist mal ne Ansage!

Klingt nicht schön, ist es auch nicht, aber wenn schon 1986 von der NATO der große Krieg geprobt wurde und dabei Atombomben auf Potsdam und Dresden geworfen werden sollten, dann regt mich das jetzt nicht mehr so fürchterlich auf.

Wie Wimmer weiter erklärte, habe im Verlaufe dieser NATO-Übung das NATO-Hauptquartier in Brüssel um Zustimmung der zuständigen deutschen Stellen zu einem Einsatz von Nuklearwaffen gegen Ziele in der damaligen DDR ersucht, unter anderem gegen Dresden und eine weitere ostdeutsche Großstadt.
Er, Wimmer, sei von dieser Anforderung völlig überrascht worden und sei entsetzt gewesen.
Er habe es abgelehnt, an der Planung eines Atomwaffeneinsatzes auf Ziele in Ostdeutschland und damit gegen die ostdeutsche Bevölkerung – wenn auch „nur“ übungsweise – mitzuwirken.

Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2009/september/atombombeneinsaetze-gegen-ostdeutsche-st...

Bei solchen Perspektiven sehe ich also durchaus Möglichkeiten für braune Angst-Schiss-Spuren in Unterhosen europäischer Politiker.
Ein Kandidat wurde bereits gefunden.

Die Ukraine hat kein Recht, die von Italien gelieferten Waffen für Angriffe auf russisches Territorium zu verwenden; alle an Kiew gelieferten Waffen sollten nur zur Selbstverteidigung eingesetzt werden.
Diese Erklärung wurde vom italienischen Außenminister Luigi Di Maio abgegeben.

Die Fünf-Sterne-Bewegung, die Teil der italienischen Regierungskoalition ist, spricht sich gegen die Entsendung von Offensivwaffen in die Ukraine aus, während die Partei Liga ebenfalls gegen die Entsendung schwerer Waffen nach Kiew ist. Es heißt, dass die an die Ukraine gelieferten Waffen nur zur Selbstverteidigung, nicht aber für Angriffe auf russisches Hoheitsgebiet verwendet werden dürfen.

Quelle: https://topwar.ru/196030-v-italii-vystupili-za-zapret-ukraine-primenjat-italjanskoe-oru...

Zum Thema passend.
Sollten den Russen bis März nicht die Raketen ausgehen?

Die Hoffnungen Kiews und seiner westlichen Förderer, dass Russland die Hochpräzisionsraketen ausgehen, haben sich nicht erfüllt. Nach Aussage des stellvertretenden Ministerpräsidenten Jurij Borissow entspricht der russische militärisch-industrielle Komplex voll und ganz dem Bedarf der russischen Armee.

Das russische Verteidigungsministerium verfügt über einen Bestand an Hochpräzisionsraketen, der für eine spezielle Militäroperation in der Ukraine ausreicht, während der russische militärisch-industrielle Komplex produziert und den Bedarf des Militärs an Hochpräzisionswaffen vollständig deckt.
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Gleichzeitig werden die im Bau befindlichen Systeme, insbesondere die Kalibr- und Kinzhal-Raketen, modernisiert.
Die Bastion hat eine neue Onyx-Rakete erhalten, mit der sie auch gegen Bodenziele eingesetzt werden kann, wie sich bei Sondereinsätzen in der Ukraine bei Angriffen auf militärische Infrastrukturen mehr als einmal gezeigt hat.

Wir arbeiten weiterhin aktiv an der Verbesserung der Eigenschaften des KINZHAL-Komplexes (...)
Es wird daran gearbeitet, die Reichweite der Kalibr zu erhöhen und die Möglichkeiten der Interaktion mit verschiedenen Zielgeräten, einschließlich Drohnen, zu erweitern .. fügte Borisov hinzu.

Quelle: https://topwar.ru/196028-borisov-u-rossii-dostatochnyj-dlja-provedenija-specoperacii-na...

Niemand muß mehr ins Kino oder zu Netflix wegen der Grusel-Effekte dystopischer Filme.
Wir spielen schon in einem mit, werden aber dafür noch nicht einmal als Statisten bezahlt.

mfG
nereus


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