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.. die auch schon viele Jahre alt ist. Nutzte es sogar praktisch/aktiv im "Außenhandel zwischen den lokalen deutschen Tauschringen".

Die Käufer verschulden sich gegenüber der russischen Zentralbank und erhalten auf ihren Girokonten bei der russischen Zentralbank Kredite in russischer Währung, die verzinst wird (wieso verrät keiner den tatsächlichen Zinssatz? Ist das so schwer?)

Warum so eilig? Der Zinssatz wird rechtzeitig bekannt gegeben, sobald man sich einig ist. Danach sieht es aber im Moment noch nicht aus.
Ich rechne NICHT mit einer Einigung, sondern mit weiterer Eskalation ... bis zum GO. Ich kenne "meine Psychopathen".

Nur, was erlangt die russische Zentralbank denn da für Sicherheiten (Schweigen im Walde)?

Es könnte vereinbart werden, dass das Konto regelmäßig mit eigenen! Exporten! oder anderen Devisen (Hartwährungen), Gold o.a. glattgestellt wird. Sagen-wir-mal: alle 6 Monate .. sozusagen als "vertrauenserhaltende Maßnahme".

Und was nutzen ihr angesichts der Sanktionen die Sicherheiten, alle Konten sind gesperrt, jegliche Rechtswege wurden ausgeschlossen?

Was ist gesperrt, Wo? Die meisten (großen) Länder der Welt beteiligen sich NICHT daran. Außerdem, es werden gerade ganz neue Handelsverträge mit den "unfreundlichen Staaten" verhandelt.

Wie in aller Welt soll ein solcher Kredit denn dann zurückgezahlt werden?

.. mit eigenen Exporten nach Russland, selbstverständlich. Zusätzlich besichert mit anderen Aktiva (wie oben erwähnt). Wer ist nicht mag, darf es ja sein lassen.
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Übrigens, ich war ja auch entsetzt - ob des bodenlosen Unsinns - als die Russen damit anfingen, ukrainische Städte mit Vollgas fahrenden Panzern "erobern" zu wollen. Nun haben sie mit dieser hirnverbrannten Strategie lieber aufgehört ... Die Russen lernen schnell!
Gruß, Beo2