Wenn man sich die Aktivitäten der auch in Europa ansässigen Bio-Labore vergegenwärtigt, dann kann man zu folgenden Schlüssen kommen....

Olivia, Samstag, 26.03.2022, 20:57 (vor 763 Tagen) @ Manuel H.2252 Views

"Errreger" können gezielt ausgesetzt werden - u.a. auch mithilfe von Drohnen.
Bisher ist das Auftreten von Corona-Hotspots noch nicht geklärt.
Es fehlt überall der Patient 0.

In Georgien wurden offenbar (siehe Link von Horbi) gezielt manipulierte Insekten "ausgebracht" (ein Teil davon wurde offenbar über russischem Gebiet freigelassen). Die Leute erkrankten, es gab Probleme mit der Ernte, je nachdem, was freigesetzt wurde. Es war nie der gesamte Staat betroffen. Die Ereignisse waren regional. Es wurden die unterschiedlichsten, manipulierten Erreger getestet. An der Bevölkerung, die nichts wußte, versteht sich.

Da man davon ausgehen kann, dass solche Vorkommnisse nicht nur in Georgien stattfanden, sondern auch in anderen Staaten, die über solche "Einrichtungen" verfügten, sollten wir dem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken. Man sollte also in Betracht ziehen, dass Ähnliches in der Ukraine stattgefunden haben kann.

Die ukrainischen Labore sollen u.a. an SarsCov19 gearbeitet haben.

Könnte es sein, dass wir punktuell Bio-Waffen-Versuchen ausgesetzt waren? Wenn man sich vergegenwärtigt, dass etliche der "Wellen" aus dem "Osten" kamen, dann wird man nachdenklich.
An die "Riesenwelle" in Polen etc. wird man sich sicher noch erinnern.

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