Wer Knete hat, weicht dann eben vom Billig-Öl auf hochwertige Öle aus und wartet, bis sich die Hamsterkäufe erschöpft haben. Autofahren wird halt teurer, was solls. Die Nebenkostenabrechnung wird vielleicht für manche, aber nicht für alle überraschend sein.

Wie man die Krisenbewältigung konkret macht, ist eine Geldfrage. Man kann bunkern, abhauen, investieren, den anderen die Dinge abkaufen für billig .....

Dumm dran sind wie immer jene, die aus dem Staat sich ernähren. Rentner, Kranke, Arbeitslose, die unteren Einkommen mit Kindergeld als wichtige Einnahme, Mietkostenzuschussempfänger ....

Für all diese wird es knapp und deren Optionen sind begrenzt.

Ich für meinen Teil bin aktuell dabei meine Baumaßnahme abzuschließen, ohenhin meinen Absprung fertig vorzubereiten, wobei das optional ist, je nachdem, wie verrückt die hier weiter machen.

Soweit möglich mache ich autarke Lösungen, weiß aber auch, dass man dem Trend nicht entfliehen kann.

Meine Vorsorge ist daher eher nach dem folgenden Prinzip orientiert:
"Wenn ein Grizzly das Zeltlager überfällt, ist es nicht wichtig, der Schnellste zu sein. Man muss nur schneller als die Langsamsten sein."