Studienmaterial zur Aussage von Sandokahn + Science Artikel "Isomeric Antibodies"

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 28.02.2022, 13:28 (vor 1000 Tagen) @ Ikonoklast1875 Views

Isomere Antikörper

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12610298/

Abstract deepl.com-Übersetzung:
Es wurde gezeigt, dass ein einziger Antikörper verschiedene Konformationen der Bindungsstelle annehmen und dadurch nicht verwandte Antigene binden kann. Die Analyse mittels Röntgenkristallographie und Prästabilitätskinetik ergab ein Gleichgewicht zwischen verschiedenen bereits existierenden Isomeren, von denen eines eine vielseitige Bindungsstelle mit geringer Affinität für aromatische Liganden, einschließlich des immunisierenden Haptens, besaß. Eine anschließende induzierte Fit-Isomerisierung führte zu hochaffinen Komplexen mit einer tiefen und engen Bindungsstelle. Bei einem durch Repertoire-Selektion identifizierten Proteinantigen wurde ein nicht verwandtes Antikörper-Isomer mit einer breiten, flachen Bindungsstelle verwendet. Konformationsvielfalt, bei der eine Sequenz mehrere Strukturen und Funktionen annimmt, kann die effektive Größe des Antikörperrepertoires erhöhen, kann aber auch zu Autoimmunität und Allergie führen.

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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9217014/

Abstract deepl.com-Übersetzung:
In dieser Studie wurde untersucht, warum scheinbar homogene IgG-Antikörper in einigen Fällen durch Flüssig-Flüssig-Partitionschromatographie (LLPC) in einem wässrigen Zweiphasensystem in mindestens zwei Komponenten fraktioniert wurden. Es wurde gezeigt, dass vier monoklonale IgG-Antikörper der Maus, zwei gegen Albumin, einer gegen IgG und einer gegen Thyroxin, unterschiedliche isomere Konformationen annehmen. Die vier Antikörper befanden sich in einem Gleichgewicht zwischen zwei oder drei Konformationsformen, deren Anteil ebenfalls durch LLPC geschätzt werden konnte. Da LLPC vor allem Konformationsunterschiede innerhalb der Antigenbindungsstellen von IgG-Antikörpern nachweist, konnte der Schluss gezogen werden, dass sich die Konformationsformen in Bezug auf ihre Bindungsstellen unterschieden. Außerdem bildeten die isomeren Formen eines gegen ein Proteinantigen gerichteten Antikörpers Antigen-Antikörper-Komplexe mit nahezu identischen Oberflächeneigenschaften. Im Gegensatz dazu wurden Komplexe mit unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften gebildet, wenn das Hapten oder ein mit BSA konjugiertes Hapten gebunden war. Somit konnten beide Konformationsisomere Antigene binden, zumindest wenn das Antigen ein kleines Hapten oder ein mit einem Trägerprotein konjugiertes Hapten war. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sechs von 57 monoklonalen IgG-Antikörpern in einem Gleichgewicht zwischen mindestens zwei Konformationsformen existieren, und die biologische Bedeutung dieser Isomerie wird diskutiert.

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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC5699546/

Abstract deepl.com-Übersetzung:
In dieser Studie wurde untersucht, warum scheinbar homogene IgG-Antikörper in einigen Fällen durch Flüssig-Flüssig-Partitionschromatographie (LLPC) in einem wässrigen Zweiphasensystem in mindestens zwei Komponenten fraktioniert wurden. Es wurde gezeigt, dass vier monoklonale IgG-Antikörper der Maus, zwei gegen Albumin, einer gegen IgG und einer gegen Thyroxin, unterschiedliche isomere Konformationen annehmen. Die vier Antikörper befanden sich in einem Gleichgewicht zwischen zwei oder drei Konformationsformen, deren Anteil ebenfalls durch LLPC geschätzt werden konnte. Da LLPC vor allem Konformationsunterschiede innerhalb der Antigenbindungsstellen von IgG-Antikörpern nachweist, konnte der Schluss gezogen werden, dass sich die Konformationsformen in Bezug auf ihre Bindungsstellen unterschieden. Außerdem bildeten die isomeren Formen eines gegen ein Proteinantigen gerichteten Antikörpers Antigen-Antikörper-Komplexe mit nahezu identischen Oberflächeneigenschaften. Im Gegensatz dazu wurden Komplexe mit unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften gebildet, wenn das Hapten oder ein mit BSA konjugiertes Hapten gebunden war. Somit konnten beide Konformationsisomere Antigene binden, zumindest wenn das Antigen ein kleines Hapten oder ein mit einem Trägerprotein konjugiertes Hapten war. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass sechs von 57 monoklonalen IgG-Antikörpern in einem Gleichgewicht zwischen mindestens zwei Konformationsformen existieren, und die biologische Bedeutung dieser Isomerie wird diskutiert.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3678675/

Abstract deepl.com-Übersetzung:
Die Isomerie ist für die klinische Pharmakologie und Pharmakotherapie von großer Bedeutung, da sich Isomere in ihren pharmakokinetischen und pharmakodyanmischen Eigenschaften unterscheiden. Die Isomerie von Arzneimitteln hat eine neue Ära der Arzneimittelentwicklung eingeleitet. Das Wissen um die Isomerie hat uns geholfen, sicherere und wirksamere Alternativen für neuere und bestehende Arzneimittel zu entwickeln. Bei vielen bestehenden Arzneimitteln wurde ein chiraler Wechsel vollzogen, d. h. sie wurden von einem racemischen Gemisch in eines ihrer Isomere umgewandelt. Die Umstellung von Cetrizin auf Levocetrizin ist eines dieser Beispiele, bei denen ein wirksames und sichereres Medikament verfügbar gemacht wurde. In diesem Artikel haben wir versucht, einen Überblick über die grundlegenden Konzepte der Stereochemie und Chiralität und ihre Bedeutung in der Pharmakotherapie zu geben. Verschiedene pharmakologische Aspekte wie pharmakokinetische und pharmakodynamische Variationen, die sich aus der Chiralität ergeben, wurden in diesem Artikel ausführlich diskutiert.

Science-Artikel:
https://www.science.org/doi/10.1126/science.1082717

Sorry, aber da bin ich raus[[sauer]] [[zwinker]]

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.


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