Die Messgrößen sind meiner Meinung nach schon vorhanden
Da gehts um mehreres, bestehend aus persönlichen Beobachtungen/Erfahrungen und aus "zufälligen" Feldversuchen.
Klar wird da nichts wissenschaftlich aufgearbeitet, - warum auch. Seltsamerweise bekomme ich auch von keinem der sog. Experten eine Antwort darauf, wenn ich per Mail anfrage, was er davon hält. Totgeschwiegen. Nicht eimal die Antwort in dem Sinn: "Lieber Freud, träum weiter, das ist Blödsinn".
Persönliche Beobachtungen:
Seit Ostern des letzten Jahre resp. nach anfänglicher Skepsis mit joe und auch inventor habe ich das ausprobiert. Das Ganze hat immer funktioniert, auch nach persönlichen direkten Kontakten mit Leuten, die anderntags mit erheblichen Coronabeschwerden ins Krankenhaus ingeliefert wurden.
Sowohl meine Frau als auch ich und der Rest der Familie,die das Zeug verwendet, war jemals positiv. Ein einziges Mal war ich unvorsichtig, als mich der 3.fach geimpfte mit Delta angesteckt hatte. Da habe ich schon ein paar Tage davor das nicht mehr inhaliert und nach dem Kontakt auch nicht. Erst, als die Tante Corona bei mir angeklopft hat, bin ich mir dessen wieder bewusst geworden.
Als ich infiziert war, hat sich mine Frau um mich gekümmert, natürlich geschnüffelt, und hat nichts bekommen. Meine Frau, die in der Pflege tätig ist, wird 2 x wöchentlich getestet, immer negativ. Logischerweise hat sie Kontakt mit vielen Personen aus dem medizinischen Bereich, die ihrerseits wiederum (ungewollt und unbewusst) das Virus weitergeben könnten.
Dazu kommt noch meine Resterinnerung an meine Studienzeit in Wien, wo man in der Versuchsstation festgestellt hat, dass die pflanzlichen Viren empfindlich auf bestimmte Alkane reagieren, also absterben. Genauere Details sind mir da nicht mehr in Erinnerung, der Leiter der Versuchsanstalt ist auch schon lange verstorben.
All das ist für mich erklärbar und auch nachvollziehbar. Ene Beobachtung aber kann ich mir nicht erklären:
Ungefähr nach dem 50 Lebensjahr musste ich feststellen, dass ich beim kalt Trinken fast automatisch heiser werde. Ein alter HNO-Arzt, dem ich das vorgetragen habe, meinte nach der Untersuchung, dass das mit der in meinen Kindheitsjahren üblichen Unsitte zusammenhängt, dass man die Mandeln ganz abgeschält hat. Macht man schon lange nicht mehr.
Das heißt, ich wäre dadurch empfindlich, und das würde sich erst ab einem gewissen Alter herausstellen. Sein Resümee: "Von dem stirbst du nicht, aber mit dem stirbst du". Klar ist das ärgerlich, - bei gewissen Gelegenheiten. Vor jedem Auftritt, wo der Gesang wichtig war, musste ich mich wahnsinnig vorsehen, und ja nichts Kaltes trinken. Es war einmal beim Ostergottesdienst in der Kirche, und da musste ich bei einem Oratorium den Part des Jesus singen, - ich hatte wirklich eine Grabesstimme, weil ich nicht aufgepasst habe.
Irgendwann, als die gesanglichen Darbietungen durch diese blöden Restriktionen mehr als selten wurden, war es mir egal und ich trank im Sommer auch mal was Kaltes. Und siehe da, ich wurde nicht mehr heiser, seit ich mit dem Schnüffeln begonnen habe. Hab auch so manchen Weißkittel deshalb befragt, - jeder zuckt nur mit den Schultern. Schon seltsam.
"Feldversuch":
Aufmerksam bin ich durch den Hinweis auf die Selbstbenebelung der Aborigines durch das Schnüffeln mit Tankstellenbenzin geworden. Ich habe noch die links, wo man Anfang Februar 2020 in Australien propagiert hat, dass man diese Kerle streng abschottet, weil die keine Abwehrkräfte gegen die Zivilisationskrankheiten der Menschheit haben und deshalb überproportional von Krankheiten wie Krebs, Herz/Kreislauf etc. heimgesucht werden.
Hab natürlich erwartet, dass nun diese Ureinwohner als erstes unter der Infektionen zu leiden haben, schließlich kann man keine Volksgruppe komplett isolieren. Und siehe da, es kam ganz anders. Man erfuhr von keinem einzigen aus diesem Klub, dass er infiziert, erkrankt oder gar dran gestorben wäre. Hab die Zeitungen in Australien aufmerksam mit dem Suchwort durchgeforstet, negativ. Auch meine Freunde aus Sidney und Melbourne konnten mir da keinen Fall nennen. Dass die Kerle andererseits eine erhöhte Krebsrate aufweisen, setze ich in Verbindung mit dem Schnüffeln von Tankstellenbenzin, das ja (im Gegensatz zum Wundbenzin) Benzol enthält.
Dazu kommt, dass ich trotz intensiver Sucher auf keinen Tankwart gestoßen bin, der irgendwann in seinem Leben an einer Grippe erkrankt ist. Natürlich geht die Zahl derer, die sich in der Nähe der Zapfsäulen befinden, durch die Selbstbedienung immer mehr zurück, aber es gibt sie noch. Dasselbe gilt auch für die LKW-Fahrer, die bei den Tankstellen die Zisternen auffüllen. Bei uns in der Stadt gibts einen Kleinbetrieb, bestehend aus 2 Leuten, die beide nicht geimpft und auch niemals positiv sind. Die reparieren die Vergaser der Benzinmotoren, kennen aber nicht den Effekt des Schnüffelns.
So, das waren meine Beobachtungen, und jeder, dem ich so ein kleines Fläschchen in meinem Bekanntenkreis gegeben habe, macht dieselben Erfahrungen.
Was soll man jetzt dazu sagen? Alles Zufall?
Noch was: Hätte ich fast vergessen. Du schreibst von der Lunge. Irgendjemand hat mir mal gesagt, - oder hab ichs gelesen, - dass es wichtig ist permanent dafür zu sorgen, dass sich dieses Virus, wenn man es sich eingehandelt hat, eben nicht in der Lunge festsetzen kann. Ich denke mir, dass ich durch das kurze Schnüffeln diesen Effekt im Nasen-Rachenraum erreiche.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei dem kurzen Einziehen durch das eine und das andere Nasenloch dieser Duft des Benzins in die Lunge gelangt, - da müsste ich viel intensiver resp. länger dran ziehen.
Genauso kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Virus, mit dem man sich angesteckt hat, sofort wie ein Pfitschi-Pfeil in die Lunge hineinsaust. Das wird sich erst einmal im Kopf aufhalten, wie lange, das weiß der Geier, - ich glaub, nicht einmal die Weißkittel wissen das.