man hat ja so gut reden

Manuel H., Sonntag, 14.11.2021, 17:47 (vor 1494 Tagen) @ Olivia6505 Views

wenn man als Rentner sowieso zu müde ist, um auszugehen, vielleicht alle paar Monate mal gesittet die Oper besucht,
wenn man als Arbeits-Pendler abends sowieso nur noch die Glotze anschaltet und sich selbst abschaltet.

Als Kind aber, das vielleicht 8 oder 9 Jahre alt sind, ist die Corona-Diktatur ein gewichtiger Posten der gesamten Lebenszeit, erfüllt mit eine medialen Dauerberieselung, dass man verantwortlich für den möglichen Tod der geliebten Oma ist, die man wegen der Diktatur nicht einmal mehr im Pflegeheim besuchen darf, die Spielplätze sind versiegelt und bewaffnete Ordnungshüter würden Gewalt anwenden, sollte man es wagen, auf eine Rutsche zum Spielen zu gehen. Beim Eislaufen wird man aus der Luft von der Polizei wie ein Verbrecher gejagt.

Als Jugendlicher ist man von allen Sozialkontakten wie ein Strafgefangener in Isolationshaft abgeschnürt, wie soll da ein Verlieben gehen?
Wozu auch, wenn zusätzlich mit dreistelligem Millionenaufwand die Jugend ähnlich wie die Hitler-Jugend zum Klimahüpfen aufgefordert werden, weil ihre eigenen geliebten Eltern den Weltuntergang in wenigen Jahren verursacht haben. Den in Deutschland so erfolgreichen Schuldkult schlichtweg globalisiert hat.

Was wir hier durch Zulassen der Corona Diktatur an Verbrechen an unseren eigenen Kindern zulassen ist ohne Beispiel und geschichtlich ohne Vorbild.

Die Kinder und Jugendlichen scheinen mir hier die kaum beachteten Opfer unseres Unvermögens zu sein, gegen die Corona-Diktatur aufzustehen und dafür sollten wir uns schämen.

Noch ärger sind die Befürworter der Corona-Maßnahmen, die dadurch mit Verve ihre und anderer Leute Kinder quälen und terrorisieren.


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