Der Beitrag führt erst mal die Pfizer-Kalkulation und -Werbung auf Basis von relativer Wirksamkeit ad absurdum

Martin, Samstag, 16.10.2021, 16:01 (vor 922 Tagen) @ DT2480 Views

Und formal gesehen basiert auf diesen Zahlen die Zulassung. Man könnte also die These aufstellen, dass Pfizer die Zulassung in die Tonne klopfen kann.

Pfizer hat ja, was Symptome angeht, recht schwache Endpunkte genutzt.

Und Pfizer hat, was Nebenwirkungen der Impfung angeht, fast gar nichts geliefert, bzw. nur da, wo es sich um Schmerzen an der Einstichstelle und Schwellungen geht.

Es gibt keine toxikologische Bewertung aus nichtklinischen Studien: Fertilität, Zytotoxizität, genetische Veränderungen

Es gibt keine Auswertung der Nebenwirkungen aus internationalen Datenbanken, obwohl Pfizer dazu verpflichtet wäre. Pfizer behauptet, die Daten seien zu unklar (Frechheit!), einzig bei Herzentzündungen räumt Pfizer Probleme ein, allerdings nicht quantifiziert.

Und Pfizer warnt vor Ohnmachtsanfällen nach der Impfung, das erklärt vielleicht den Fall der österreichischen Abgeordneten. Ich bin immer wieder erstaunt, warum die Medien die Beipackzettel nicht lesen.


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