Ich hab mir nicht alles angehört, aber soweit ist klar, dass hunderte Institute VERZWEIFELT versuchten (und noch immer versuchen) werthaltige und sich vom Stand der Technik ABHEBENDE Patente auf die gentechnische Schaffung von Coronaviren einerseits - und auf deren Bekämpfung anderseits - anzumelden. Dabei schreckten sie offenbar vor unseriösen Methoden nicht zurück. Die Patente, die von Dr. Martin genannt wurden, kann man mit jeder Patentsuchmaschine, sogar mit der von Google, raus filtern. Aber es ist zeitaufwendig, Ich wollte das mal tun, bin aber dz. zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Leider gibts die beste Suchmaschine dafür, nämlich Delphion, ja seit 5 Jahren nicht mehr (wurde aufgekauft und eingestellt - nicht ohne Grund...).

Das Hauptproblem in der Gentechnik scheint dasselbe zu sein wie in Robotik, IT, Elektronik und Comp.-Technik und vielen anderen Branchen: Es gibt einen technologischen "Plafond" der nicht oder nur mehr äusserst schwer zu "überspringen" ist, und schafft es der Anmelder nicht, gibts für das Institut kein Patent, kein Monopol, und Milliarden an Börsenkapitalisierung können pfutsch sein.