Und warum unterschlägst Du den Stand der Gestirne?

D-Marker, Sonntag, 04.07.2021, 10:38 (vor 1027 Tagen) @ FOX-NEWS1916 Views
bearbeitet von D-Marker, Sonntag, 04.07.2021, 11:00

War doch auch mal streng wissenschaftlich!
O.K., ist ein paar Jahrhunderte her.

Die heutige "Reeducation" dauerte nur noch 2 Jahre.

"Das ist eine praktische Erkenntnis. Jeder ist jetzt mittels Maßband und Waage in der Lage, sein Coronarisiko zu berechnen."

Vor 24 Monaten hieß das noch "Grippe".

Hast Du damals nach der Diagnose des Arztes gefragt, welcher Stamm Dich erwischt hat?

Ich vermute mal, kaum jemanden hat es interessiert, gegen welchen Stamm geimpft wurde.
Und die Ärzte selbst waren froh, dass keiner nachgefragt hat.
Weshalb es für die Ärzte keinen Grund gab, das Ganze selbst zu hinterfragen...

Siehe, wenn keiner was Genaues weiß, reicht es doch, wenn Geld fließt.

Die sprachliche Umerziehung von Grippe zu Covid bietet eben mal wieder neue Möglichkeiten.

Zitat Konz:

"Hatte man früher gesagt: »Er ist an Völlerei krepieret«, so hieß es jetzt: »Er hat einen Herzfluß erlitten«. Sagte man damals: »Er hat sich zu Tode gesoffen«, so diagnostizierte man nun eine Leberzirrhose. Und ganz neuzeitlich heißt es: Er ist alkoholkrank. Und bevor Du jetzt weiterliest, rate ich Dir dringlich, das Buch zuzuklappen und eine Viertelstunde über die drei letzten Sätze nachzudenken. --- Nachdenken, nicht weiterlesen! Was ich eben sagte, das ist zu wichtig! Du wirst noch sehen warum."


(Anmerkung D-Marker: Heute PCR-Test
Gib der Grippe einen neuen Namen, und Du kannst von Indienvariante, Delta-Variante...Nur Geld drucken ist schöner...)


"Ein damals berühmter Lehrmeister der Medizin, Villanovanus, schrieb zur Frage der Diagnose:
»Weißt du bei Betrachtung des Urins nichts zu finden, so sage, es sei eine Obstruktion der Leber zugegen. Sagt nun der Kranke, er leide an Kopfschmerzen, so mußt du sagen, sie stammen aus der Leber. Besonders aber gebrauche das Wort Obstruktion, weil sie so nicht wissen, wovon man spricht.«
»Also waren früher die Mediziner ehrlicher, als sie noch keine Diagnose kannten.«
Waren sie nicht! Denn auch deren Heilmittel waren nichts anderes als Betrugsmittel.
Seitdem es Geld in der Welt gibt, wird dafür gelogen und betrogen, werden dafür Kriege geführt. Und Menschen umgebracht. Die meisten durch die Ärzte. Vor dreihundert Jahren verschrieben die Ärzte den Pestkranken Ölbäder, die sich dadurch Linderung von den schwärenden Eiterbeulen erhofften - und verschacherten das Öl anschließend an ehrbare Kaufleute, die es den Bürgern zum Backen weiterverkauften 0566 - so wie heute Ärzte den Toten ihre Herzschrittmacher aus dem Leib schneiden um sie dem nächsten Kranken nochmals zu verkaufen. Oder wie sie zur Zeit die Plazenta der Gebärenden an die Kosmetikfabriken verscherbeln, damit Cremes daraus hergestellt werden können.
Oder Hirnhäute von Toten an Pharmaziefabriken zur Herstellung von Medikamenten heimlich ausliefern. 2141ff
»Soviel hat sich also gegen heute gar nicht geändert«, meinst Du nachdenklich, »nur daß die Anzahl der von den Ärzten verwendeten, unverständlichen Worte größer geworden ist.« 2384
Die Annahme der Ärzte von heute, zu einer genauen Diagnose mit einer speziellen Bezeichnung des Leidens fähig und genötigt zu sein, zwingt sie, nur einen einzelnen Teil Deines Körpers zu behandeln statt Deines gesamten Körpers und Deiner Persönlichkeit.
Für sie bist Du nun nicht mehr der heilungsuchende Herr Adams oder die bemitleidenswerte Frau Zeisig, sondern der Bauchspeicheldrüsenkrebs von Zimmer 131 oder die Gallenblase von gestern. Verstehe: Es geht nur um Deine Organe, nicht mehr um Dich als Mensch!
Aber trotz des mangelnden Wissens, trotz betrügerischer Heilmittel standen die frühen Ärzte der Wahrheit, nämlich den wahren Ursachen der Krankheiten, viel näher. Ich werde Dir immer wieder beweisen, wie sehr vermehrtes medizinisches Wissen in die Irre führt. Wenn die Ärzte früher sagten: »Der hat das böse Fieber!« oder: »Der ist vom Teufel besessen«, dann trafen sie damit den wirklichen Krankheitszustand viel genauer als die heutigen Spezialisten.
Denn sie bezeichneten so den ganzen Körper als krank, während die heutigen Mediziner das immer nur von einem bestimmten Teil (einem Organ, dem Blut, dem Körpergewebe usw.) behaupten.
Noch der große Luther sah das so. Schrieb er 1532 an den Markgrafen Georg von Ansbach: 0562 »Das die ertzt solcher Dinge mit ertzneyen lindern, geschicht aus dem, das sy nit wissen, was die teufel für grosse kraft und macht haben. Ueber das ist kein zweifel, das pestilentz vnd fiber und ander schwer krankheyten nichts andes sein, denn der teufel werkhe.« 0563
Im 16. Jahrhundert schließlich strebten die Ärzte mit aller Macht danach, endlich seßhaft zu werden, um nicht länger als ein Haufen fahrender Gesellen durch die Lande ziehen zu müssen. Ihre Überlegung:
Wenn die Kranken zu ihnen kommen müßten statt umgekehrt, wenn ihr niederes Ansehen durch Professionalisierung und staatliche Anerkennung tüchtig aufgewertet würde, war man in der Lage, mehr Geld für die Behandlung zu verlangen. Und weiter konnte man durch die so erhaltene erhöhte Autorität erreichen, daß die verordneten krankmachenden und krankhaltenden Arzneien auch eingenommen wurden. Was dann eine feste und ständig wachsende Krankenklientel verschaffte und somit Höchstprofit gewährleistete. 2300ff"


LG
D-Marker


P.S.
Konz für Quereinsteiger:

"Wie ist das z. B. mit den Impfungen gegen die Grippe? Wenn die Ärzte glauben, daß die so einen guten Schutz darstellen, warum warnen dann die Beipackzettel davor, sie Kranken zu spritzen, die etwas an der Lunge oder an den Nieren oder am Herzen haben? 0769, 0759 Jahr für Jahr wird geimpft und Jahr für Jahr kehrt die Grippe in schlimmerer Form wieder. Und die vorgebrachten medizinischen Argumente sind nur hohl: "Die Viren ändern sich halt..." Doch wie durch einen glücklichen Zufall hält die Impfung immer nur einen Winter vor... Und warum ist das Impfen fehlindiziert bei Leuten, die an Krebs oder Anämie leiden? Frag Dich mal, wenn’s doch gefahrlos ist!
Und wenn Du z. B. noch nicht weißt, ob Du an Krebs leidest, weil sich die Anzeichen erst viel später bemerkbar machen? Dann genügt das eingeimpfte Chemiegift oft schon, die Krankheit zum Ausbruch zu bringen.
Im Beipackzettel heißt es bereits vorher, daß dieses Serum nur für einen Grippestamm geeignet sei - es gebe jedoch mehrere davon! 0704 Genau: Es gibt über hundert verschiedene Grippestämme. Wenn Du also keine Grippe nach dem Impfen bekommst, dann verdankst Du es dem Mittel und wenn Du sie bekommst, dann war es leider ein fremder Grippestamm... 0759, 0769"

Heilungsvorschlag:

Gebt Björn Höcke genau so viel Redezeit im Staatsfunk wie Lauterbach, und wir haben wieder die gute alte Grippe. Feix


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