Joschka, der bekannteste Übersetzer englischer Pornos, spricht offen aus, dass Wahlen reine Show sind

Lobo, Samstag, 05.06.2021, 21:21 (vor 1070 Tagen) @ Michael Krause2800 Views

»Die Demokratie ist eine politische Ordnung, die nicht die Herrschaft des Volkes garantiert, sondern seine Ausbeutung«, so formuliert es Hans-Hermann Hoppe. Genau an diesem Punkt sind wir heute angelangt, in der Bundesrepublik ist dies in Perfektion umgesetzt.

Dass vor diesem Hintergrund Wahlen nicht viel bewirken (können und sollen), hat der bekannteste Übersetzer englischer Pornos (kurz vor der Wahl 1998 waren es für meine Journalistenkollegen dann plötzlich "Edelpornos"), Joschka Fischer, bemerkenswert offen beschrieben: »Wenn die Mehrheiten sich verändern, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik geben. Dazu steht zu viel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.«

Wollen die Deutschen wirklich wissen, was der vermutlich weltweit einzige Außenminister ohne Schul- und Berufsabschluss damit meint?
In aufreizender Leidenschaftslosigkeit übersetze ich: Deutschland darf keine an den eigenen Interessen orientierte Politik verfolgen, wie es für jedes souveräne Land völlig normal ist. Deshalb können keine Politiker oder Parteien ans Ruder kommen, die sich konsequent für das Wohl Deutschlands und der Deutschen einsetzen, sondern nur Personen, die so agieren, wie die Mächtigen hinter den Kulissen es von ihnen erwarten.

Genau dies sorgt für Ohnmacht, Frust und Wut bei den Deutschen. Vor allem bei denen aus der ehemaligen DDR, die überwiegend ein feineres Gespür besitzen, weil sie der diktatorische Politikstil einer Angela Merkel an frühere Erfahrungen erinnert.
Viele Westdeutsche lachen (noch) darüber, denn die unter dem Leitmotiv Umerziehung perfektionierte Verblödung in Schulen und Universitäten samt jahrzehntelanger Berieselung durch eine sich mehr und mehr selbst gleichschaltende Presse haben oft das Denkvermögen getrübt.
»Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht«, beklagte schon Curt Goetz.


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