Seit Mitte des 19. Jh. kann Deutschland sich nicht mehr selbst ernähren

Mephistopheles, Samstag, 22.05.2021, 12:15 (vor 1239 Tagen) @ Das Alte Periskop2166 Views

....... Der Rest wird über das Wetter abgeräumt, die Ernten werden immer mieser dadurch die Lebensmittel Versorgung immer schlechter.

Wir sind im Zauberland von OZ gelandet, wo die meisten keinen Verstand mehr haben, kein Herz, und keinen Mut, alles dirigiert von kleinen Irren die man außer den öffentlichen Protagonisten gar nicht sehen kann.

Ohne schöpferischer Hilfe kommen wir da nicht raus, wenn die ausbleibt dann geht die Weltbevölkerung ihrem Ende entgegen und irgendwann beginnt eine Neue Zeit mit neuen Menschen.

6° Regen

…. mittlerweile fünf Wochen Verlust an Wachstum bei den Grundnahrungsmitteln (ich rede von meinen Kartoffeln, Kürbissen, ….) ist nicht mehr aufzuholen. Wenn jemand glaubt die 2.000 Kcal seinen zum Spaß auf den Fresspackungen aufgedruckt, wird sich demnächst wundern.

„Der Jetstream steuert das Wetter, aber wer steuert den Jetstream“?
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=thread&id=540712

„Corona“ war gestern (da brauchts also ein wenig mehr), nutzloses persönliches Eigentum wird morgen eingeschädelt, ….. die Georgia Guidestones sind für die „Fakten-Checker“ Spaßsteine, ….. ich habe die Gnade alt zu sein!

Zum Glück hatte man Exportüberschüsse und kann damit die Lebensmittelimporte locker bezahlen.

Wie die Ernährungslage tatsächlich aussieht, sieht man, wenn die Lebensmittelimporte aus irgendeinem Grund einmal ausbleiben. Das merkt man dann aber sofort. Bei Hartweizen (Nudeln, Pasta, Brot) ist der im Lande geerntete Anteil bei 5-10%. Dafür lönnten hier locker mehr Kartoffeln angebaut werden als tatsächlich gegessen werden. :-D
Aber, wir haben ja die EU! [[euklid]]

Für 28 Mio reicht es trotzdem. [[top]]

Gruß Mephistopheles


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung