mehr als nur ein mRNA-Problem

mh-ing, Montag, 22.03.2021, 12:09 (vor 1131 Tagen) @ Naclador3609 Views

Wie lange dieses mRNA sind hält ist unbekannt. Sicher ist, es wird abgebaut, aber der Zeitraum noch nicht wirklich klar.

Diese Impfstoffe sind über die Blutbahnen verteilt, somit sind besonders Zellen in diesen Blutbahnen stärker betroffen von diesen Veränderungen. Die Killerzellen zerstören dann irgendwann diese veränderten Zellen. Damit kommt man zu dem Problem, auf welches Bhakdi hinweist, dass es eben zu stärkeren Zelltod mit erheblichen Komplikationen kommen kann (Blutungen, Gerinnungsprobleme ...).

Bis dahin produzieren diese veränderten Zellen aber Spikes, die im Blutkreis die Thrombozyten verkleben lassen. Normale Zellen werden auch zu Zellklumpen infolge dieser Spikes.

Es ist also eine enorme Liste an Problemen da.

Kritisch wird aber all das angesichts der Risiken wenn man die Wirksamkeit beachtet. Das Virus mutiert und irgendwann ist der Impfstoff und die Imfreaktion nicht mehr ausreichend. Je mehr Leute geimpft sind, je stärker der Virus hier aktiv noch verbreitet wird, desto mehr ist die Möglichkeit für die Schaffung eines viel schlimmeren Virus da. Dann helfen die Impfungen überhaupt nicht und die Nebenwirkungen sind völlig umsonst in Kauf genommen.

Alternativ kann man hoffen, dass die Impfungen die Virenverbreitung stoppen. Doch genau diesen Nachweis konnte man so meines Wissens nicht führen. Teils sind jetzt Mutationen unterwegs, welche mit dem PCR-Tests noch gar nicht erfasst werden.

Wenn Corona wirklich so tödlich wäre wie die Pest, wäre ich mit dem Risiko einverstanden. Aber für eine übliche Grippe so eine Gefährdung zu machen angesichts der möglichen Nutzlosigkeit oder gar Verschlimmerung durch Mutationen, das ist verrückt.


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