Moin, liebes Gelbe,

das darf doch so langsam alles nicht mehr wahr sein! Man injiziert Leuten SARS-CoV-2-RNA, und wundert sich anschließend, dass man bei diesen Leuten SARS-CoV-2-RNA im Körper nachweisen kann? Aber sonst geht es noch, ja?

Himmel, das Zeug verteilt sich im Körper in den Lipid-Nanopartikeln nach überall. Die Zellen fangen an, Virus-Protein zu bauen, und werden irgendwann später (nach Tagen, Wochen, vielleicht Monaten) vom Immunsystem gekillt. Bei der Apoptose setzen sie die RNA wieder frei, logisch. Also sind Biontech- und Moderna-Geimpfte potentielle Corona-RNA-Dauerausscheider. Das kann man sich doch wohl an einer Hand abzählen. Laut Dr. Schmidt-Krüger (Coronaauschuss-Sitzung 37) ist auch die Halbwertszeit der mRNA im menschlichen Körper völlig unklar. Das exprimierte Protein wurde bei Tierversuchen mit anderer mRNA (codierend für Luziferase) noch nach über einem Monat im Körper nachgewiesen. Und die Empfindlichkeit der PCR ist um Größenordnungen höher, als das Fluoreszenzsignal der Luziferasereaktion.

Das heißt, solange man nicht auf mindestens einen RNA-Abschnitt testet, der im "Impfstoff" garantiert NICHT vorhanden ist, sind die PCR-Ergebnisse völlig wertlos und haben nichts mit einer Infektion zu tun.

Gruß,
Naclador

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