Letztendlich geht es um Macht und Geld

D-Marker, Samstag, 06.03.2021, 12:34 (vor 1364 Tagen) @ stocksorcerer4886 Views
bearbeitet von D-Marker, Samstag, 06.03.2021, 12:39

Die Geostrategen haben das zweitälteste Gewerbe der Welt mit in‘s Boot geholt, und ihnen für die Zuarbeit eine Riesenmacht gegeben.

Nun brauchen schon Leute mit einem Protestgen Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, um die Schulmedizin als das zu erkennen, was sie ist:
Zum großen Teil auf Lügen und Geschichtsfälschung basierender legaler Betrug an den Kranken.

Die Ursprünge waren mit Spuk arbeitende Buschmänner.
Die haben aber noch nicht viel Schaden angerichtet, weil sie nur um die Kranken herumgetanzt sind.

Später wurde daraus fahrendes Volk, welches die Menschen mit heißem Brennesseltee einen Durchfall besorgten, wenn sie Verstopfung hatten.
Später probierten sie alle möglichen Stoffe und Gifte an den Kranken aus, was zu kurzfristigem Vertuschen der Symptome führte, aber zu so vielen Langzeitnebenwirkungen führte, dass heute die Arztpraxen voll sind.

Zur Tarnung haben sie auch wissenschaftlich tätige Handwerke „eingemeindet“, wie z.B. die Chirurgie.

Aber das ändert nichts daran, das dieses Gewerbe hauptsächlich Quacksalberei betreibt.

Die zig Tausend erfundenen Krankheiten, welche i.d.R. Folge von Langzeitgiften sind, durchschaut kaum jemand, da vorher die Geschichte verbeugt, vertuscht und verlogen wurde.

Das können wir aktuell bei der Herdenimmunität beobachten.
Früher war diese gegeben, wenn 70 % die Krankheit durchlebt hatten, und zwar mit Symptomen.

Mit der Lügengeschichte vom Nutzen der Impfung erreichte man nun Herdenimmunität durch natürliche Infektion und Impfung.

Und seit den Spenden von Bill Gates an die WHO nur noch durch Impfung.

Wer all das konsequent recherchiert, braucht keinen Arzt mehr, außer bei Unfall, Vergiftung u.Ä.

Es gibt nun mal keine Krankheiten.
Nur natürliche Reaktionen auf unnatürliches Verhalten.
Die meisten „Krankheiten“ sind angefressen und angesoffen.

Kinderlähmung, welche in Wahrheit eine DDT-Vergiftung war, verschiedene Stadien von Syphilis, welche in Wahrheit eine Arsenvergiftung war,… .

Der Trick mit der Krankenversicherung(spflicht), welche die natürlich lebenden Menschen zwang, für die Dummheit respektive Inkonsequenz anderer zu bezahlen.

Das Ganze mit Dauerpropaganda lebenslang in die Hirne der Menschen eingehämmert.

Ärzteromane, „Klinik am Südring“, Apothekenrundschau, Vorsorgeuntersuchungen (nach welchen das Geschäft besonders blüht), Mandel- und Blindarmentfernungen, um die natürlichen Abwehrkräfte zu zerstören… es nimmt kein Ende.

Zum Abschluß mal wieder Zitat Konz:

„Die Chemohorrortherapie wird mit einem »Stoff« der besonderen Art von der medizinischen Giftkampftruppe bei unseren Kleinen im Krankmachungshaus durchexerziert. Dieses »Heilmittel« besitzt eine Vorgeschichte:
Es waren deutsche Offiziere und intelligente, gebildete Menschen, die im ersten Weltkrieg damit begannen, den Engländern und Franzosen ein mörderisches Giftgas 9696 in die Feldgräben zu blasen. Wer es einatmete, der starb daran unter den schrecklichsten Qualen. Das war vor etwa 80 Jahren. Und man nannte den Todesstoff »Gelbkreuz«. Weil sich aus der von den Chemiewerken Bayer (bekannt unter dem Firmenzeichen Bayerkreuz) gelieferten Flüssigkeit Lost 1365 todbringende gelbe Dämpfe entwickelten. Wobei das Wort »Kreuz« den Tod und nicht das Bayerkreuz versinnbildlichen sollte.
Die Leichenschneider fanden später heraus, daß dieses Lost 3832 Lymphgefäße und Knochenmark zerstörte. Und da in letzterem die (bei Leukämie wuchernden) weißen Blutkörperchen gebildet werden, kamen und kommen noch heute die Ärzte auf die wahnsinnige Idee, es in Verbindung mit Stickstoff den Krebskranken in verflüssigter Form einzuspritzen.
Und sie versuchen, die Menschen glauben zu machen, daß dieses Gift, nachdem es als Todesmittel bereits hohe Kriegsgewinne eingefahren hatte, nun ein »Heilmittel« sei, um so die damalige Erfindung des Sterbens unter Todesqualen ein zweites Mal zum Erdulden einer »Heil«-weise unter Todesqualen für den Profit der Ärzte-Pharma-Todesschwadron zu nutzen.
Weil die verzweifelten Kranken noch immer, wie vor zehntausend Jahren, den weißen Kitteln alles abkaufen, was die als Behandlung für richtig erachten! So wird also Dein Kind - wenn es dann einmal an Leukämie erkranken sollte, was ich Dir nie wünsche – mit dem Kampfgas »Gelbkreuz« des ersten Weltkriegs abgespritzt. Getreu nach der Maxime des Phantasten Paracelsus - die Dosis macht’s, ob es ein Gift sei - so abgespritzt, daß es davon zwar nicht sofort stirbt, aber die Folter des ehemaligen Giftkriegs gegen Soldaten nochmals zu durchleben vermag. Ich frage mich: Wie können Eltern diesem Verbrechen an ihrem eigenen Fleisch und Blut da zusehen, ohne ihrem gemarterten Liebling die Kanüle aus seinem Arm zu reißen und das verflüssigte Kampfgas mitsamt dem Ständer durchs Fenster zu feuern, das Kind auf den Arm zu nehmen und fluchtartig das Vergiftungshaus zu verlassen?!
Glaub mir, was diese Bande von Giftabspritzerärzten betrifft, das ist so unfaßbar, daß man immer wieder nur sagen kann: Denn sie wissen, was sie tun!
»Aber im zweiten Weltkrieg hat Hitler trotz seiner Besessenheit dieses Gas nicht eingesetzt!«
Richtig. Nicht gegen Soldaten. Dafür aber in noch größerer Menge gegen die Millionen unschuldiger Juden mitsamt deren Kinder, die er mit Gelb- und Grünkreuz vergasen ließ.
Das alles hat schließlich Tradition bei den ärztlichen Giftverabreichern: Im Jahre 1643 wurde Ludwig XIV von seinen Ärzten mit Brechmitteln und Einläufen zu Tode kuriert.
Danach Mozart. Sodann Schubert. Und all die Millionen anderen Namenlosen… »Wie ist solch eine blinde Vertrauensseligkeit heute noch möglich? Ich bin ja wie vor den Kopf geschlagen«, sagst Du.
Ja, wie hat diese, wie Bluthunde nach Kranken hetzende Medizinermeute den gesunden Menschenverstand so nachdrücklich aus den Köpfen der Menschen vertreiben können? Es sind die Kranken selbst, die die Ärzte auch dann noch anhimmeln, wenn sie verpfuscht, zerschnitten und von ihnen vergiftet wurden. Weil die Mediziner nun an die Stelle der Pfaffen (derzeit etwas weniger gefragt) getreten und hochstilisiert worden sind. So fühlen sie sich nun als die Herren über Leben und Tod und sind von der Richtigkeit der schulmedizinischen, göttlichen Thesen so überzeugt,2213ff daß sie ein geradezu apostolisches Sendungsbewußtsein entwickelten und immer mehr nach Macht, Einfluß und Vergötterung gieren.

Das nur mal so zur Erinnerung.


LG
D-Marker


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