Mein Schlusspunkt für Corona und der Beginn meines aktiven Widerstandes

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 06.03.2021, 07:17 (vor 1365 Tagen)8416 Views

Vorwort:

Seit einiger Zeit habe ich mich zu diesem Thema nicht mehr ausführlich geäußert, weil ich genug Erfahrungen gemacht habe, um zu meiner persönlichen Einschätzung zu kommen. Ich merke aber, dass zumindest in Rumänien viele beginnen, ihre - von oben vorgegebene - Meinung zu überdenken. Deshalb ist es an der Zeit, meinen Mitbürgern Anstöße zu geben, die diesen Denkprozess unterstützen und fördern.
Wie weit so ein Prozeß auch in Deutschland möglich ist, kann ich nicht beurteilen, aber da sehe ich eher schwarz. Obwohl man mir von anderer Seite berichtet, dass man aktuell dran wäre, das Dilemma von innen und auch von außen her aufzurollen.

Nun, was ich von Corona zu halten habe, darauf bin ich schon seit längerer Zeit gekommen, wie sich meine Familie effektiv schützt, ohne Masken und Impfung, genauso. Der Drops ist also gelutscht. Dass das Schlagwort "Corona" bei den Politikern für etwas ganz anderes herhalten muss, ist mir auch schon seit langem klar. Wofür, im Detail, da könnte ich noch zwei Seiten voll mit Mutmaßungen schreiben, und ich würde doch nicht auf den tatsächlichen Grund, den man dann nachweisen könnte, kommen. Aber der Tag, wo alles transparent wird und sich die politischen Machthaber dafür verantworten müssen, der rückt näher, davon bin ich überzeugt.

Fakt ist aber, dass das, was seit einem Jahr nun abläuft, gegen die Bevölkerung gerichtet ist und ihr einen nachhaltigen Schaden zufügt. Existentiell, psychisch, physisch, - es geht in mehrere Bereiche. Das Verwerfliche dabei ist, dass gerade die schwächsten Glieder der Gesellschaft, die Alten und die Kinder, die Folgen dieser falschen Politik zu spüren bekommen. Da die Parallelen zur Vorgehensweise im 3. Reich, insbesondere die Methodik der Propaganda, zu auffällig ist, muss ich auch die Lehren aus dieser Zeit im Auge behalten.

Eine dieser zentralen Lehren ist: Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Deshalb sind die fanatischen Maskenträger, die bei Demos gegen die Restriktionen immer mit dem Finger auf irgendwelche rechtsgerichteten Teilnehmer zeigen und laut rufen (sofern das die Maske zulässt) "Wehret den Anfängen", die aktuellsten Heuchler unserer Zeit. Sie sind es nämlich, die ein Regime, das dem Volk unrechtmäßige Maßnahmen auferlegt, unterstützen. Genau wie vor 90 Jahren.

Was habe ich bisher getan und was werde ich zukünftig tun:

Ich habe mich in über 100 Std. im Internet eingelesen, überwiegend in anderen Sprachen, um mein Wissen und meine Beurteilung über dieses Thema in der Art zu spezifizieren, damit ich auf dem richtigen Weg bin. In verschiedenen Foren, überwiegend auch hier im Gelben, habe ich an Diskussionen teilgenommen, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Dieser Abschnitt hat nun einen vorläufigen Abschluss erfahren.

Daneben habe ich Offene Briefe an Staatspräsidenten, an Ministerpräsidenten, Polizeipräsidenten, etc. geschrieben, die auch in Umlauf gegangen sind. Diese Aktionen werden fortgesetzt, z.B. werden auch die Kirchen an den Pranger gestellt, weil sie sich - genauso wie vor 90 Jahren - regimetreu verhalten und sich nicht für das Wohl des Volkes interessieren.

Ich hab am 2. Januar damit begonnen, als Musiker meinen Protest über Darbietungen am offenen Fenster kund zu tun. Das wird weiter geführt, - mittlerweile konnte ich mehrere Musiker aus unserer Stadt dazu bewegen, in abwechselnder Form, was Person und Musikstil betrifft, mitzumachen. Es wird in dem Moment wieder aufgenommen und jeden Samstag zelebriert, wenn sich die Witterung in Richtung "Frühjahrswetter" ändert. Derzeit kratzen wir noch morgens an den Scheiben am Auto, gerade hats wieder angefangen, zu schneien. Es wird aber nicht nur einfache Unterhaltungsmusik vorgetragen, sondern auch Wert auf Qualität gelegt. Die Bandbreite wird von Volksmusik bis zu Arien aus Oper und Operette gehen.

Was ich parallel dazu mache, gliedert sich in zwei Bereiche:
Zum Einen werde ich signifikant alle Restriktionen, die man hier auferlegt, ignorieren. Um Beispiele zu nennen: Vor zwei Wochen waren meine Frau und ich am Sonntag in einem Restaurant essen. Die folgsamen Mitbürger gehen dort mit Maske (die sie auch auf der Straße und im Auto aufhaben) hinein, setzen sich an den Tisch, lassen die Maske auf und setzen sie nur dann ab, wenn sie zu essen beginnen. So was geht bei mir nicht. Ich mache dieselbe Prozedur, aber prinzipiell ohne Maske. Und niemand hat etwas dagegen.

Dort, wo man mich aufgrund der uniformierten Türsteher nicht hineinlässt, wenn ich keine Maske aufhabe, verwende ich diese:
https://ibb.co/yWt7FLn
Einmal habe ich mir beim Einkauf im Supermarkt sogar einen Damenslip übergezogen, - hat auch funktioniert, - keiner hatte was dagegen:
https://ibb.co/6RD7RMx
O.k., das ist eher nebensächlich, kann man auch als Marotte bezeichnen. In die normalen Geschäfte, egal ob Lebensmittel, Autozubehör oder Bauartikel gehe ich prinzipiell ohne Maske. Wenn mich in Ausnahmefällen mal einer fragt, dann sage ich entweder: ich bin vom Arzt "maskenbefreit", oder "ich bin geimpft", - aber gerade heute habe ich zufällig die Bescheinigung zuhause vergessen. Fest steht, ich verunsichere die Überkorrekten.

Zum Anderen habe ich damit begonnen, im rumänischen fb konsequent den Finger in die Wunde zu legen. Wobei ich den Vorteil habe, dass mir die rumänische Mentalität mittlerweile geläufig ist. Der Rumäne ist prinzipiell gläubig, und bei ihm spielt auch die Würde eine gewisse Rolle. Es gibt jedenfalls Stellen, wo man mit Nadelstichen bei den Leuten punktet. Ich merke es auch an den Antworten. Die Zustimmung zu meinen Texten kommt derzeit noch aus der intellektuellen Mittel- und Oberschicht, aber es wird auch mit der Zeit den Rest der Leser erreichen, die derzeit noch nicht gerafft haben, worums hier wirklich geht.

Wie das aussieht, habe ich im Nachspann angefügt, - ich hab das aus dem Rumänischen übersetzt, was ich ins fb geschrieben habe:

Mir reicht es!
Ich will nicht mehr.

Ich habe das alles vom 1. Tag an verfolgt. Und immer habe ich darauf gewartet, dass der riesige Betrug von der Bevölkerung erkannt und angeprangert wird. Ich warte umsonst. Dass der ganze Coronazirkus nichts mit dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung zu tun hat, weiß jeder, der sich in die Studien der seriösen Wissenschaftler eingelesen hat. Dem das zu umständlich war, oder der keine Fremdsprachen spricht, der glaubt halt alles, was aus Bukarest kommt. Alles, jeder Phrase und scheinheilige Begründung der Regierung, kann ich widerlegen.

Ich habe mich noch nie an die Restriktionen gehalten, verwende keine Maske, desinfiziere meine Hände nicht und bin ein gesunder Mensch. Aber ich weiß, was ich zu tun und zu lassen habe, damit ich weder infiziert werden noch andere infizieren kann. Das aber wird die Regierung niemals sagen. Die Regierung will, dass alle geimpft werden. Mich kriegen sie 100% nicht dazu.

Aber was mache ich nun? Seit über einem Jahr kann ich keine Veranstaltungen mehr besuchen, ich kann kein Restaurant mehr besuchen, ich kann mit unserer Musikband keine Veranstaltungen mehr durchführen, ich kann vieles nicht mehr. Die Hochzeit meines großen Sohnes musste letztes Jahr abgesagt werden, und ob ich überhaupt meinen 70er im Herbst mit all denen, die ich einladen möchte, feiern kann, das steht in den Sternen.

Da war der 1. Lockdown, der 2., es kommt nun bald der 3., - und alles ist sowieso ohne Sinn, weil sämtliche Restriktionen nichts gebracht haben außer die Existenz der kleinen Leute kaputt zu machen. Heute war ich auf einer saracusta eines Musikers in unserer Stadt, der auch früher mit uns zusammen musiziert hat. Alle haben eine Maske getragen, - ich als Einziger nicht. Ich mache das nicht, aus religiöser Überzeugung. Ich trete dem Herrgott nicht mit einer Maske gegenüber, so wie die Freimaurer.

Aber ich respektiere das alles nicht mehr. Ich weiß, dass das Meiste der Begründungen gelogen ist. Natürlich kann ich niemanden zu einer Rebellion anstiften, das ist mir als Ausländer nicht gestattet. Aber ich kann mich aus Überzeugung dagegen wehren. Auch, wenn ich alleine dabei bin. Es ist mir egal, was dabei herauskommt. Auch meinem Großvater war es egal, er hat sich auch gegen Hitler gewehrt. Allerdings hat er das mit seinem Leben bezahlt.

Das, was wir seit Ausbruch der Coronakrise erleben, ist reine Diktatur und der Versuch, mit Hilfe einer übertrieben dargestellten Infektion die Menschen zu jedem Verzicht auf ihre Grundrechte zu bringen. Ich will es nicht mehr und ich mache es nicht mehr mit. Egal, was die anderen denken und machen.

Nun kommt der 8. März. Wieder werden keine Veranstaltungen stattfinden, - und mir ist es auch schon egal. Ich werde an diesem Tag nichts besonderes unternehmen, - wenn der Coronazirkus auch den Frauen so gefällt, dann ist ja gut so. Wenn die Männer keine Eier in der Hose haben, dann sollten wenigstens die Frauen aufstehen. Aber auch da wird man nichts bemerken. Also dann soll der ganze Zirkus so weitergehen, noch ein paar Jahre. Aber ohne mich.

Anmerkung:
"saracusta" ist eine religiöse Handlung am offenen Sarg in der Friedhofskapelle mit dem orthodoxen Pfarrer und der Trauergemeinde am Vorabend des Begräbnisses.
Der 8.März ist in allen postkommunistischen Ländern und auch in Rumänien der Tag, an dem die Frauen geehrt werden. Traditionsgemäß finden da große Veranstaltungen mit Musik und kulinarischen Genüssen in den Sälen der Stadt statt, organisiert von der Stadtverwaltung, von den großen Firmen oder von den Restaurantbetreibern. Das geht soweit, dass sich das nicht nur am 8. März abspielt, wg. des großen Zuspruchs auch noch am Tag danach, oder, - wenn wie dieses Jahr der 8. März auf einen Montag fällt, auch schon einen Tag davor.

Ein anderer Kommentar:

Es geht darum, dass die Regierungen daran arbeiten, die Völker in Angst zu versetzen. Das geht nicht nur aus der internen Anweisung des deutschen Innenministers hervor, die eine mutige Presse veröffentlicht hat, sondern auch aus der gesamten Chronologie der Vorbereitungen.
Durch meine ausgiebigen Recherchen konnte ich das Meiste, was der Mann in dem Video aufzählt, bereits vorher im Internet finden. Aber ich wusste nicht, dass er als Journalist diesen Ablauf seit 2020 bereits 2010 vorausgesagt hat.

https://uncutnews.ch/alex-jones-sagte-im-2010-die-lockdwons-und-unsere-versklavung-vora...

Wie er richtig sagte, es begann mit der Studie für einen Fahrplan einer Pandemie, die von der Rockefellerstiftung im Jahre 2010 an Peter Schwartz in Auftrag gegeben wurde. Dann zieht sich das wie ein Meilenstein nach dem anderen durch die letzten 10 Jahre. Der Schlusspunkt war im HERBST 2019 die Rückberufung der französischen Laboranten aus dem Labor in Wuhan, die später zugegeben haben, dass man dort mit Coronaviren experimentiert hat, und dem Milliardendeal von Bill Gates mit den Senatoren der Demokraten zwecks Schutzimpfungen. Ein paar Wochen später gings dann los.

Alles kann man im Internet finden, manches nur schwer. Aber dass Alex Jones bereits im Jahre 2010 davor gewarnt hat, das wusste ich nicht. Aber er hat umsonst gewarnt, niemand hat ihm zugehört. Genauso wie man Orwell mit seiner utopischen Prophezeiung "1984" nicht geglaubt hat, die 1949 erstmals erschienen ist. Aber das, was Orwell beschrieben hat, war ja nur das Vorspiel zu den Ereignissen 2020, fast ein Kindergarten.

Soviel zu den Tatsachen. Ich weiß und bin davon absolut überzeugt, dass das Wort "Corona" und "Covid 19" nur ein Vorwand ist, damit die Politiker Vorgänge rechtfertigen können, die nicht zu rechtfertigen sind. Es ging niemals um die Vorsorge für die Gesundheit der Bevölkerung, auch dafür gibts Beweise.

Natürlich kann man mir sagen, wie soll ich denn als Einzelner das aufhalten. Kann ich natürlich nicht, wenn die Mehrheit nicht die Realität erkennt.

Aber mir geht es nicht um die Mehrheit, es geht mir um meine Familie und um mein Leben. Der ausschlaggebende Punkt dabei ist, man nimmt mir durch diese Politik meine persönliche Würde. Genau das ist der Punkt, warum ich zu Beginn gesagt habe, dass ich nicht mehr will.

Nirgends, nicht in Freiheit und auch in keinem Gefängnis der Welt kann man mir meine Würde und meine Ehre nehmen. Weil mit dieser werde ich irgendwann meinem göttlichen Richter gegenübertreten, stehend, oder knieend, aber mit Würde.


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