Da gabs mal eine Doku bzgl. Südamerika.
Die dortige Bevölkerung starb weniger an den Spaniern selbst, sondern an den mitgebrachten Krankheiten, gegen die wir Europäer wegen des engen Zusammenlebens mit Haustieren resistent waren, die Indianer hingegen gar nicht.

Umgekehrt machen wir bei bevorstehenden Reisen in den Süden aufgrund der dortigen Verhältnisse Malaria Prophylaxe und bereiten uns auf Hepatitis vor, weil wir eben von hierzulande geprägt, ansonsten dahingehend unvorbereitet dort hin reisen müssten.

An anderen Stellen wurde das auch schon von Jürgen Rieger vorhergesagt, dass die Natur das von allein regelt.

So gehen Pigmentierte in nördlichen Breiten von allein wegen der fehlenden Sonneneinstrahlung fortfolgend Rachitis zu Grunde.

Erkennbar sind sie auch anfälliger für Erkältungen.

Wir Nordmenschen haben umgekehrt freilich genauso in Wüstengebieten pauschal Probleme, einfach weil unser Fläche Volumen Verhältnis hinsichtlich Verdunstung unvorteilhaft ist.

Im Dschungel fehlen uns darüber hinaus Kenntnisse bzgl gesundheitsförderndem Umgang in der Interaktion mit der Natur. Fängt ja schon beim Trinken an, an dem wir genauso zu Grunde gehen, schon bei einem normalen Hotel in Ägypten kann es schon brenzlig werden.

Die Südländer sind also an die Natur im Süden, sieht man schon an der Größe, konkret der fehlenden Größe, als auch der Haut und Haarfarbe angepasst und wir eben hier.
Bei Interesse findet man den Vortrag von Jürgen Rieger, der ehemals bei unglaublichkeiten.com zu finden war.

Also bei ganz normalem grippalem Infekt, der ja der kalten nördlichen Hemisphäre geschuldet ist, da waren und sind die Schwarzen genauso häufig in der Intensivstation.

Es ist keine Besonderheit deshalb auch bislang keine Meldung wert gewesen!

Die Sache bekommt aber noch einen ganz anderen Schlusspunkt.

Da die Linksgrünen gegen Klimaerwärmung hüpfen, es also hier kälter haben wollen, und sämtliche politische Maßnahmen Co2 begründet der Verhinderung der ach so schrecklichen drohenden Erwärmung dienen sollen – sind diese Verhaltensweisen und diese Politik, siehe Intensivstation, auf den Punkt

ausländerfeindlich!

Klimaerwärmung hingegen würde die Quote der Intensivstationspatienten logischerweise wieder zu Lasten der einheimischen Bevölkerung verscheiben!

Die Klimahüpfer sind also schuld!

Oder könnte man auch unsere Autofahrerei neuerdings damit begründen dass wir damit unsere Ausländerfreundichkeit zum Ausdruck bringen wollen.

Hyperventilierende Fahrradfahrer hingegen...genauso ausländerfeindliche Rassisten!

Nicht die Worte, die Taten sind das Entscheidende!