Noch eine Frage: Hackfleisch

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 22.11.2020, 20:03 (vor 1245 Tagen) @ Veedel3114 Views

Bitte nicht lachen! Ich hab das irgendwo gelesen, und weiß beim besten Willen nicht mehr, wo. Ich wollte das auf Seriosität abklopfen.

Worum gehts:
Da hat einer erklärt, wie man z.B. bei einer Wohnungsrenovierung 2 Wochen bezahlten Urlaub bekommt, extra, der nicht vom Jahresurlaub abgezogen wird.

Das geht so: Man holt sich vorher alle Materialien und hat auch die Werkzeuge griffbereit, damit man nicht mehr aus dem Haus muss. Dann geht man zum Hausarzt, hustet dem was vor und sagt, das man auch Halsweh hat und Schmerzen in der Brust. Dann kommt der Covid-Test. Kurz davor, so eine Stunde maximal, ißt man rohes Gehacktes. Danach ist man auf jeden Fall beim Test positiv.

Anschließend 2 Wochen Hausarrest, und man kann dann ruhig seine geplanten Arbeiten erledigen. Danach ist man sowieso wieder negativ beim Test, sofern man kein Gehacktes vorher ißt. Die zwei Wochen bezahlt der Betrieb, - und die Sache hat sich.

So weit, so gut. Ist das nun Blödsinn oder hat das einen realen Hintergrund, - das wollte ich rauskriegen. Natürlich weiß ich, dass der PCR-Test auch bei Staphylokokken oder Streptokokken anspringt, die sich leicht im Gehackten verbergen können. Aber ich bin mir nicht sicher, ob da wirklich was dran ist.

Weiß da jemand was Konkretes dazu, oder ist das Unsinn?


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