Habe mal kurz was anderes auf dieser Website gelesen. Nämlich zum Thema Quantentheorie.
Im Prinzip recht gut beschrieben, allerdings ist man seitens der Quantenphysik längst davon abgekommen, die QT-Phänomene dem "Bewusstsein" zuzuschreiben. Die treten nämlich auch dann auf, wenn man materielle Messsysteme, Computer oder Roboter zur "Beobachtung" verwendet. John Wheeler wusste das 1978 noch nicht. Fazit: Es ist nicht "Bewusstsein" das universell vorhanden ist, sondern (simple) Sensorik. Und zwar auch dort, wo es den Philosophen und Naturwissenschaftlern gar nicht in den Kram passt: in beliebiger unbelebter Materie, auf elementarer Basis.
Richtig erkannt hat er die (noch ärgeren!) philosophischen Probleme, die sich aus der inzwischen festgestellten "Retrokausalität" ergeben. Das heißt: Eine Änderung eines Quantenzustands kann nicht nur beliebig räumlich, sondern zeitlich wirksam sein, und man staune: sowohl vorwärts als auch rückwärts! Also auch in die Vergangenheit!
Googeln dazu unter: Zukunft beeinflusst Vergangenheit, Quanten, Wiener Zeitung.
Artikel auch unter www.solarify.eu und science.orf.at