Kein „strategisches Theater“, ...

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Donnerstag, 12.11.2020, 10:53 (vor 1326 Tagen) @ Falkenauge4767 Views

Es ist ein gigantisches surreales Schauspiel, ein gezieltes, „strategisches Theater“, das hier weltweit inszeniert und abgespielt wird, um die Menschheit in einer schwer durchschaubaren Mischung von Realität und Surrealität gefangen zu halten.

... eine saxxxxxx Strategie und deren Ziel hat man sogar in Stein gemeißelt. Von den meisten werden die Monumente in Georgia (wenn überhaupt) immer noch als Spaßsteine wahrgenommen, obwohl z.B. Klima- und Corona-Puzzles sich dort wunderbar zusammenfügen lassen. Und die Durchimpfung der gesamten Menschheit, an der alle „Hirten“ in Ost und West ihre „Herden“ in die Gatter treiben, hat welchen Zweck? Darüber verliere ich jetzt aber keinen Satz mehr.

Du arbeitest wirklich sehr strukturiert, Respekt! Aber niemand hier – was verständlich ist – traut sich diesen „Event“ in das große Gemälde einzufügen, waren und sind doch immer „Fälscher“ am Werk.

Vor zehn Jahren war man übrigens in diesem Forum viel, viel weiter. Das Dilemma: der „verkehrte Fisch“ (M.C. Escher). Betrachtet man das Gemälde durch ein kleines Loch sieht man einen Fisch, vergrößert man das Loch, sieht man, dass nur dieser Fisch in die verkehrte Richtung schwimmt, (stromaufwärts) alle anderen trudeln mit der Strömung nach unten. Die Masse aufzuklären ist völlig sinnlos, sie liebt diese Wasserrutsche. Du hast hier zu WK I und II schon viele Puzzles geliefert, hat einer hier schon eine "Fortsetzung" angedacht? Sei vorsichtig, Gustave Le Bon hast Du sicher gelesen.

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)


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