Das Minoritäten völlig überproportinal gepuscht werden, um der Majorität Vorhaltungen zu machen, ist ja seit Jahren politische Praxis und ist eigentlich schon die Regel.

Hier wird jetzt das Gleiche mit den Langzeitfolgen bei Covid-19 gemacht.
Die Datenbanken, wo schwere, ungewöhnliche oder neuartige Verläufe und Komplikationen
von Infektions-Krankeiten gesammelt werden, gibt es schon lange im Rahmen des weltweiten Austausches der Mediziner rund um den Globus.
Hat nur niemanden interessiert, bzw. die MSM konnten damit kein Geld verdienen.
In Kombination mit dem täglichen Zwang, Artikel und Überschriften so zu verfassen, dass sie angeklickt werden, entstehen diese Artikel. Hinweise auf die geringe Verbreitung und die Tatsache, dass es das zu so ziemlich jeder Infektionskrankheit zu finden ist, fehlen meist oder sind in Nebensätzen unter gebracht.
Die Angststeigerung erfolgt so ganz automatisch.
Vor einem Jahr hätten solche Artikel z.B. zur Grippe nur ein Bruchteil der Klicks generiert bzw. als Nachwehen zu irgendwelchen TV-Sendungen ein paar Wochen Karriere gemacht und verschwunden und von der breiten Masse vergessen.

Anders aktuell: Bei manchen besteht schon eine Sucht nach der täglichen Covid-Angstdosis.

Langzeitfolgen sind natürlich medizinisch zu untersuchen, aber sie haben nicht in der täglichen Berichterstattung zu suchen. Statt mit Homestory bei Roland Kaiser oder irgendwelchen Asi-Camps macht man jetzt mit "Homestorys" von Langzeitbetroffenen Quote.

Solche Artikel, wo Mittel diskutiert werden, die dafür sorgen könnten, dass es kaum Langzeitfolgen geben könnte, sind schon vergessen.

https://www.n-tv.de/wissen/Mundspuelung-hilft-gegen-Coronaviren-article22039756.html

Niemand baut diesbezüglich Druck auf Entscheidungsträger auf, da nach zu haken.
Statt dessen wird dazu solche Desinformation produziert und verbreitet:

https://www.youtube.com/watch?v=8zcYBQQ5aFI

Gruß Odysseus