Aktion <-> Reaktion

Linder, Freitag, 04.09.2020, 13:15 (vor 1546 Tagen) @ Talleyrand2578 Views

Manipuliert man den Markt, so hat das Konsequenzen. Auf diese muss man abermals reagieren, weil die Intervention eine Gegenreaktion hervorruft. Der Markt versucht stets ein Ungleichgewicht auszugleichen. Beachtet man nicht alle Faktoren - was insbesondere heutige Politiker mit ihrer vergleichsweise geringen Intelligenz überhaupt nicht können - führt dies abermals zu einer Schieflage auf die erneut eine Aktion folgen muss.
Die Schieflage wird immer größer, bis das System kollabiert. Die Zeit vor dem Ende nennt man Sozialismus bzw. in prekären Fällen Kommunismus.

Wird der Preis für Nahrungsmittel gedeckelt oder anderweitig nach unten manipuliert, kann es für einen Landwirt finanziell durchaus lohnender sein, auf dem Acker Strom zu produzieren anstatt Weizen. Sozialisten und Kommunisten gefällt das, denn dadurch können weniger Menschen ernährt werden. Bevölkerungskontrolle bzw. -reduktion ist deren primäres Steckenpferd.
Dein Beispiel der Wohnraumreduktion ist kein Gegenargument, sondern die Untermauerung dessen.
Die Schaffung von Geldknappheit bis hin zur Kreditklemme und einem völligen Crash ebenso. Als aktuelle Beispiele seien hier Argentinien und Venezuela genannt.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇


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