Krallismus

Oblomow, Dienstag, 04.08.2020, 20:14 (vor 1354 Tagen) @ NST1544 Views

"Der Krall hat einen guten Vorschlag gemacht für Wahlen: um seine Stimme abgeben zu dürfen, muss der Wähler eine Vorentscheidung treffen, zwischen 2 Alternativen: er bezieht Sozialtransfers/Subventionen egal welcher Art- Fall 1, dann verliert er das Wahlrecht oder er verzichtet auf jegliche Art von Sozialtransfers/Subventionen - Fall 2, nur dann darf er seine Stimme abgeben. Das gilt immer für 4 Jahre. Alle 4 Jahre kann man sich neu festlegen."

Wo beginnt und wo endet Sozialtransfer/Subvention? Als ob Krall nicht ooch nur seinen eigenen Vorteil legitimiert, den Vorteil derer, die unter einer Decke stecken und die abgreifen, wo es geht. Zum Piepen.

Ich bin dafür, dass niemand, der nicht Lateinisch kann, wählen darf. Sicherlich sollte man zudem auch noch Schopenhauer kennen und Platon und Zen. Andererseits bin ich dafür, das ganze Wählen völlig in die Tonne zu treten. Ich bin für das Los.

Herzlich
Oblomow


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