Was wäre gewonnen, wenn sich nur das Denken ändert?

Tempranillo, Sonntag, 05.07.2020, 12:58 (vor 1389 Tagen) @ Otto Lidenbrock3410 Views

Eine so geprägte Weltsicht ist allein mit Wortspielereien nicht zu heilen ... da ist eine handfeste Katastrophe notwendig.


Das sehe ich hundertprozentig genauso! Ohne eine echte Katastrophe mit allem, was dazugehört, wird man dieses Denken nicht mehr auf ein normales Maß zurück stutzen können.

Erst, wenn man vor Sorgen um den kommenden Tag nicht mehr in den Schlaf kommt, werden die spinnerten Fantasien wieder in den Hintergrund treten.

Das bedeutet dann leider: Massenarbeitslosigkeit, Versorgungsengpässe, Suppenküchen, Anarchie, Bürgerkrieg, Blackouts ...

Was wäre damit oder danach besser geworden, wenn Deutschland und Europa weiterhin unter usraelischer Fremdherrschaft stehen?

Was nützte es, sein Denken zu ändern, wenn einem von einer singulär abartigen und kriminellen Staatsmacht vorgeschrieben wird, was man zu tun hat und sie bereit ist, alle Mittel einzusetzen und notfalls auch über Leichen zu gehen, Deine und meine?

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung