Argumentieren bringt nichts - ein Wort an hier mitlesende Blogger und sonstige Meinungsbildner

Ötzi, Sonntag, 05.07.2020, 00:58 (vor 1383 Tagen) @ igelei4224 Views
bearbeitet von Ötzi, Sonntag, 05.07.2020, 01:17

Das ganze Argumentieren bringt nichts. Die Mainstream-Medien prägen die Kampfbegriffe, an denen sich dann tausende Blogger, Foristen und Youtuber mit gut gemeinten Argumenten abarbeiten. Aber das wird von der Masse nicht zur Kenntnis genommen.

Wichtig wäre, in die Offensive zu kommen. Die unabhängigen Medien brauchen dazu dringend eigene Begriffe, an denen sich die Mainstream-Medien ihrerseits abarbeiten müssen. "Lügenpresse" war mal so ein Begriff, aber das war noch zu platt.
Am besten sind Begriffe, die sich nur in Nuancen unterscheiden von den Begriffen der Mainstreammedien, und die sich nicht kritisieren lassen, ohne sich dabei in Widersprüche zu verstricken. Beim Leser/Zuhörer sollen die neuen Begriffe Assoziationen auslösen, die "unerwünscht" sind.



Beispiele/Vorschläge:

Antirassismusdemo --> Rassenhass-Demo

Gleichstellungsbeauftragte--> Frauenquotenbeauftragte

Nazis --> Nationalsozialisten

Geflüchtete --> Heimatgeflohene


Beispielsätze:
Die Berliner Frauenquotenbeauftragte trug bei der Rassenhass-Demo immerhin einen Mundschutz.
Schüler mit Migrationshintergrund beschimpfen deutsche Schüler immer häufiger als Nationalsozialisten.
4 von 10 Heimatgeflohene Afghanen hatten zum Jahresende bereits eine Lehrstelle.

Begriffe sind der einzige Schlüssel, zum jetzigen Zeitpunkt noch die Deutungshoheit über das Geschehen zu erlangen.


Ötzi


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