Immer diese verdammten Jesuiten und der Vatikan

Tempranillo, Samstag, 27.06.2020, 15:24 (vor 1399 Tagen) @ Manuel H.3634 Views

Der geplante Genozid an uns wurde bereits vor Jahren „hidden in plain sight“ angekündigt.
Es zeigt auch, welch bedeutende Rolle die geheimen Großlogen dabei spielen.
Umso verwunderlicher, dass sie in den Überlegungen „aufklärender“ Blogger null Rolle spielen. (nicht wahr, Diogenes Lampe :-) ?)

In den ausgetüftelten Beiträgen diverser Blogger und Forenschreiber spielt manches keine Rolle, abgesehen von Spengler, Vatikan und Jesuiten. Europäisches ist ihnen so fremd wie einer Rinderherde der Operngesang, weshalb ich wieder den DeepL-Übersetzer aktivieren muß, um diversen Hornochsen etwas Informationsfutter in den Freßtrog zu werfen.

Der sicher von den Jesuiten manipulierte Obberrabbiner Haim Korsia ist angewidert, daß das französische Verfassungericht ein nach Heiko Maas' Netzwerkdurchsetzungsgesetz gestricktes Vorhaben, die gerade noch verbliebene Meinungsfreiheit des Internets endgültig abzuwürgen, gekippt hat.

E&R:

Für den Oberrabbiner Frankreichs beschränkte sich der Verfassungsrat bei der Zensur des Avia-Gesetzes "auf Passivität und Konformismus".
(...)
Man muss wissen, wie man die gordischen Knoten mit der vollen Kraft des Schwertes durchschneidet, besonders wenn es sich um das Schwert des Gesetzes handelt.

Durch die Zensur des Hauptteils des Avia-Gesetzes in der vergangenen Woche hat der Verfassungsrat nichts gekürzt, er hat sich leider hinter Begriffen, Vokabeln und schließlich Argumenten, wenn nicht gar juristischen Argumenten verschanzt, die nicht den Zielen angepasst, notwendig und verhältnismäßig sind, die von den Weisen, den Hütern der Verfassung, verfolgt werden. Ihre - in diesem Fall vergebliche - Suche nach einem Gleichgewicht zwischen der Meinungsfreiheit und dem Kampf gegen den Online-Hass ist illusorisch. Diese Entscheidung ist daher eminent kritikwürdig, und zwar genau aus den Gründen, auf die sie sich ihrer Meinung nach stützen könnte. So steht es im Talmud:

"Lasst uns nicht böse sein, indem wir gut sein wollen", und ich wende mich gegen die ungerechtfertigte Autorität dieser schlecht beurteilten Sache.
(...)
Der Verfassungsrat flüchtet sich durch seine Besonnenheit, seinen Konservatismus, seine Ignoranz gegenüber der Realität dessen, was soziale Netzwerke als abstoßende Parolen vermitteln, in eine enttäuschende und gefährliche Haltung. Dennoch hatte sie die Gelegenheit, bei der Verteidigung der Freiheiten zu zeigen, dass es keinen Grad von Rassismus und Antisemitismus gab.

Ja, eine Stunde war zu wenig, um die Entfernung von hasserfüllten Inhalten zu fordern, und der Rat hatte Recht, dies deutlich zu machen. Aber vierundzwanzig Stunden? Heutzutage vergeht die Zeit schneller, und sie muss in unsere Antwort auf Rassismus integriert werden.

Statt mit einer zaghaften Haltung zu brechen und Mut und Entschlossenheit zu zeigen, stellten sich die Weisen lieber auf die Seite derer, die die Realität und den Einfluss sozialer Netzwerke nicht sehen.

Der Rat wollte nicht zugeben und verstehen, dass der Begriff der Verhältnismäßigkeit den schrecklichen Fehler zuließ, Rassismus oder Antisemitismus als ein Phänomen zu betrachten, das nicht um jeden Preis bekämpft werden sollte, wenn es der Sauerteig dessen war, was die Seelen der Völker untergräbt.
Ich kann diese Haltung nicht verstehen.
(...)
Was hätte, natürlich rückwirkend und mit unseren heutigen Urteilen, eine "angemessene" Reaktion auf den Dreieckshandel sein sollen? Was hätte eine "angemessene" Antwort auf den Autor von Mein Kampf, den Erfinder von Zyklon B, sein sollen? Wir zerquetschen die Hydra nicht mit einem Staubwedel und einem Verhaltenskodex, sondern mit festen Gesetzen und absoluter Entschlossenheit.

Die Leute werden zu mir sagen, wie sie es während der Debatten über das Avia-Gesetz getan haben: Was ist die Definition von Hassreden? Undefinierbar in der Tat, wie Schönheit oder Charme, die wir aber unweigerlich und unter den verschiedensten Kulturen erkennen, wenn wir ihr ausgesetzt sind. Brauchen wir eine rechtliche und universelle Definition von Schönheit?
(...)
Und warum nicht auch über Doppelmoral sprechen? Verdient der Kampf gegen Online-Rassismus und Antisemitismus nicht die gleiche Aufmerksamkeit und Entschlossenheit wie Kinderpornographie oder die Verherrlichung des Terrorismus? Algorithmen und künstlicher Intelligenz anvertraut, kann es manchmal auch zu Fehleinschätzungen oder Missbrauch führen.
(...)
Die großen materiellen und spirituellen Übel der damaligen Zeit verlangen nach großen Heilmitteln, und die traditionellsten Arzneibücher haben in all ihren Dosen, ob sie nun aus der Zeit der Aufklärung stammen oder nicht, ihren therapeutischen Nutzen angesichts des Rassismus hinreichend bewiesen. Rassismus und Antisemitismus sind Komorbiditäten, von denen wir uns angesichts so vieler anderer Gefahren, die uns bedrohen, jetzt vorrangig befreien müssen.

Deshalb rufe ich vielleicht dazu auf, einen Teil des Textes umzuschreiben, vor allem aber dieses Gesetz nicht aufzugeben, das es ermöglichen wird, den Hass im Internet mit Stahlschwertern und nicht mit Papierschwertern zu bekämpfen.

Sind die Proportionen angemessen? Überlassen wir sie der nächsten Welt, den neu erfundenen Morgendämmerungen und eines Tages der messianischen Ära. In der Zwischenzeit sollten wir endlich ganz entschlossen sein.
(...)
Ich habe Rassismus und Antisemitismus lange Zeit mit virtuellen Viren verglichen, die durch Worte und Kulturen verbreitet werden und die den Geist mit einer Virulenz und Ansteckungskraft verseuchen, die des Schlimmsten ihrer Mitmenschen würdig ist, wenn sie unseren Körper angreifen.

Es fällt mir nicht leicht, hier, in diesen grausamen Zeiten der Pandemie, diese Metapher weiter zu verwenden. Nichtsdestotrotz möchte ich feststellen, dass der Virus des rassistischen und antisemitischen Hasses wie bei Covid-19 nicht durch halbherzige Maßnahmen beseitigt werden kann.

Der Virus des Hasses muss mit den schnellsten, radikalsten und, falls notwendig, unverhältnismäßigsten Mitteln ausgerottet werden. Vielleicht wird die Zeit für einen Impfstoff kommen, durch Aufklärung, aber wenn das nicht gelingt, ist es Zeit für eine Behandlung nach Schweregrad.

Aber impfen wir die Vorurteile und die tief verwurzelten Vorkehrungen im Unterbewusstsein viel zu vieler Homos, auch wenn sie Sapiens genannt werden? Wäre es notwendig, für jede Generation das Notwendige, das Angepasste und das Angemessene neu zu erfinden? Nein, natürlich nicht.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Man muss wissen, wie man die gordischen Knoten mit der vollen Kraft des Schwertes durchschneidet, besonders wenn es sich um das Schwert des Gesetzes handelt.

Habt Ihr Euch schon mal gefragt, wer genau in den Demokratieen das Gesetz macht?

So steht es im Talmud:

Ich kenne einen geistlosen, unbefangenem Denken abgeneigten und wenige unterkomplexe Gedanken repetierenden legasthenischen Idioten, der seit Jahren schreibt, wer das wahre Gesetz der Demokratie kennen will, muß Thorah und Talmud zu Rate ziehen.

Was hätte eine "angemessene" Antwort auf den Autor von Mein Kampf, den Erfinder von Zyklon B,

Keine demokratische Argumentation ohne Hitler und Holocaust.

Deshalb rufe ich vielleicht dazu auf, einen Teil des Textes umzuschreiben, vor allem aber dieses Gesetz nicht aufzugeben, das es ermöglichen wird, den Hass im Internet mit Stahlschwertern und nicht mit Papierschwertern zu bekämpfen.

Der G.ttesmann droht dem von Laurent Fabius präsidierten Verfassungsgericht wie der Großinquisitor König Philipp II. in Verdis Don Carlos.

Es fällt mir nicht leicht, hier, in diesen grausamen Zeiten der Pandemie, diese Metapher weiter zu verwenden. Nichtsdestotrotz möchte ich feststellen, dass der Virus des rassistischen und antisemitischen Hasses wie bei Covid-19 nicht durch halbherzige Maßnahmen beseitigt werden kann. Der Virus des Hasses muss mit den schnellsten, radikalsten und, falls notwendig, unverhältnismäßigsten Mitteln ausgerottet werden. Vielleicht wird die Zeit für einen Impfstoff kommen, durch Aufklärung, aber wenn das nicht gelingt, ist es Zeit für eine Behandlung nach Schweregrad.

Dieser Tonfall erinnert mich an Adolf Hitler und Julius Streichers Stürmer.

Tempranillo

https://www.egaliteetreconciliation.fr/Degoute-par-la-censure-de-la-loi-Avia-le-grand-r...

https://www.lepoint.fr/debats/haim-korsia-loi-avia-ni-necessaire-ni-adaptee-ni-proporti...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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