Ausgangspunkt ist die Situation in den Schlachthöfen. Die hohe Zahl der dort Infizierten spiegelt sich weltweit in ähnlichen Zahlen wieder. Prof. Drosten warf in einem seiner letzten Podcasts daher die Frage auf, inwieweit diese hohe Zahl der Infizierten ggf. auch mit den sehr niedrigen Temperaturen zusammenhängt, bei denen diese Menschen arbeiten müssen. Bisher liegen darüber noch keine Untersuchungen vor. Vmtl. wird das bald jemand aufgreifen. Sollten diese Temperaturen das Virus "freuen", so können wir uns ggf. auf einen entsprechenden Winter vorbereiten....

In GB trauern derzeit die Menschen um viele, ältere Mitarbeiter der öffentlichen Verkehrsmittel, die allzu lange völlig ungeschützt Fahrgästen aller Altersstufen und aller Herren Länder ausgesetzt waren (Masken waren wohl dort auch Mangelware) und die diese "Arbeitsbelastung" nicht überlebten. Ähnliches gilt für viele jüngere/mittelalte Menschen aus den Gesundheits- und Pflegeberufen.

Wie ich dem "Internetangebot" entnehme, sind derzeit Masken jeglicher Art ohne Probleme zu erwerben. Sollte es in der Tat einen "heißen" Herbst geben, so könnte es wieder Engpässe geben. Bleibt uns ein solcher Herbst erspart, dann liegen die Dinger halt herum und man kann sie bei sonstigen Arbeiten verwenden..... oder warten, bis die nächste "Pandemie" ins Haus steht.... oder sie einfach "entsorgen", so wie das die europäische Kliniken ja zu Hauf getan haben.

Ich selbst habe bereits an "Sommerpeisangebot" von Kaminbriketts geordert - in Anbetracht der nun bereits zum "Normalfall" gehörenden "Artikel, die gerade nicht verfügbar sind" - wäre es mir äußerst unangenehm, im Winter "auf Suche" gehen zu müssen und dann vor "leeren Regalen" zu stehen.

Derzeit sind die Leute zumeist gut gelaunt und der Ansicht "alles sei vorüber". Eine gute Zeit, sich mit den wichtigsten Dingen einzudecken. Wenn alle an Urlaub denken, sind Kohlebriketts billig zu haben.

Um Vorschläge, was man ggf. anschaffen sollte, wird gebeten....

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