Wikipedia ist - ausnahmsweise - gar nicht mal sooo schlecht

Mephistopheles, Montag, 27.01.2020, 19:55 (vor 1762 Tagen) @ Tempranillo4485 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Montag, 27.01.2020, 19:59

https://de.wikipedia.org/wiki/Oswald_Spengler

Israel gab es zu Zeiten Spenglers noch nicht. Und Spengler hat in

Jahre

der Entscheidung [/link] den Wegbereiter Israels gewarnt. Wenn man
allerdings zu doof ist, ihn zu verstehen; da kann Spengler nichts für.


Hast Du ihn denn verstanden? Bis jetzt warst Du noch nicht ein einzigesmal
imstande, die wössenschaftlöchen Theorien Spenglers thesenhaft
zusammenzufassen.

Leider geht mir die Geduld eines dottore oder einer Silke ab. Außerdem ist es ein kulturelles Problem. Es gehört zu den Grunderfordernissen der faustischen Kultur, zwischem Boten und Botschaft unterscheiden zu können. Das ist5 die Grundlage jeder Diskussion.
Wenn einer - wie du - penetrant unfähig ist, diese Unterscheidung zu machen, dann verliere - ich jedenfalls - die Lust, sich mit dem Betreffenden abzugeben.

eine der Thesen Oswald Spenglers ist es, dass Verständigung zwischen Kulturen unmöglich ist. Die Fähigkeit zwischen Boten und Botschaft zu unterscheiden gehört zu Grundkanon dr abendländischen Kultur. Wer das nicht kan, wird als kulturfremd wahrgenommen ==> weitere Diskussion sinnlos.

Aber bitte:
Nach Spengler sind (Hoch-)Kulturen wie Lebewesen. Sie entstehen unvorhersehbar, sie haben ihre Kindheit, ihre Jugend, ihre Erwachsenheit, ihre Reife und ihr Alter. Der Lebenszyklus einer Kultur dauert etwa 1.000 Jahre und das steht von Anfang an fest. Nach dem Alter beginnt das Greisentum. Das Greisentum (beim Menschen etwa mit 70 Jahren), als dahinvegetieren zum Tode hin. Wie lange das Greisentum andauert, kann man nicht sagen, jedenfalls kann man von einem Greis nichts Neues mehr erwarten. Die Abendländische Kultur befindet sich in der Greisenphase.

Im Alter beginnt die Phase, wo die Immunreaktion nachlässt und Bazillen und Viren, die in der Jugend innerhalb kürzester Zeit besiegt werden und auch der erwachsene Mann noch ohne Folgeschäden besiegen kann, können plötzlich nicht mehr abgeworfen werden. Im Wald sieht man das dann, wenn diue alten Bäume von Pilzen und Moosen überwuchert werden; niemals jedoch die jungen. Das ist nicht das Ergebvnis, dass die Pilze oder Bakterien oder Schwämme plötzlich böse wären, sondern die Immunreaktion ist nicht mehr vorhanden.

Ein gutes Beispiel ist das Bohei um das Coronavirus. Im Mittelalter, in der Jugendzeit unserer Kultur, hat es die Pest geschafft ein Drittel bis die Hälfte der damals Lebenden zu töten, und? Man könnte heute die Geschichte des Mittelalters lesen ohne die Pest überhaupt zu erwähnen. Nichts wäre anders. Genau so, wie du die Geschichte eines Menschen erzählen kannst, ohne die Masern, die Röteln, die Windpocken, den Keuchhusten, den Mumps, die er alle als Kind durchgemacht hat, auch nur zu erwähnen. Heute aber flippen alle aus, wenn eine Seuche auchn nur zu 10% Toten(!) unter der lebenden Bevölkerung führt. Mit Recht. Das wäre nämlich das Ende der Greisenkultur. Bereits weit vorher würden alle Systeme, die wir instelliert haben und ohne die wir nicht mehr leben können, kollaberen. Wir hängen am Infusionstropf einer Infrastruktur, und wnn die versagt, dann ist das auch unser Lebensende. Unbewusst wissen das alle instinktiv. Deswegen die Panik.

Das bedeutet aber auch, dass es genau so kommen wird. Irgendwann wird die Infrastruktur versagen (spätstens nach dem Bevölkerungsaustausch und zwar aus dem Grund, weil die jenigen, die kommen, die Infrastriuktur, welche die alten weißen Männer geschaffen haben, nicht erhalten können) und dann kommt es zum großen Bevölkerungsschwund. In Rom Rückgang von 3,7 Mio auf 17.000. Als Faktor 200. In Deutschland würde das einen Rückgang der Bevöälkerung auf etwa 400.onn bedeuten. Unvorstellbar? Dabei haben wir genau mit etwa dieser Menge Menschen nach der Völkerwanderung angefangen. Es werden aber keine Deutschen mehr sein und sie wewrden in wenigen Generationen vergessen haben, dass hier einmal Deutschland war.

Von Dir kommen dauernd unbelegte Behauptungen. Frage ich nach, wird keine
Antwort geschrieben und stattdessen auf eine Texttapete verlinkt.

Mir kann's im Grunde wurscht sein, aber mit Deiner Art, über Spengler zu
diskutieren, bestätigst Du nur, daß es bei ihm nichts gibt, was sich an
Substantiellem extrahieren ließe, außer Banalitäten und metaphysischem
Geschwalle.

Wart`s ab.
Deine Banalitäten und metaphysisches Geschwalle ist tatsächlich stattgefunden habende Geschichte, die Millionenstädte, die heute nur als Ruinen weltweit herumstehen, waren tatsächlich so dicht bevölkert und so wuselig wie heute Hamburg oder München oder Berlin; nur du weißt anscheinend nichts davon.

Gruß Mephistopheles


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