Die Dimension des Klimawandels

mh-ing, Mittwoch, 08.08.2018, 17:46 (vor 2302 Tagen) @ Naclador5567 Views

Wie viel haben wir denn tatsächlich meßbare Klimaveränderung? Diese Frage in Relation zu den natürlichen, uns bekannten Klimaschwankungen ergibt das Bild, dass die aktuellen Werte deutlich unter dem bleiben, was wir in historischen Zeiten (2000 Jahre) hatten. Die Klimawandelangst beruht auf Computermodelen und Prognosen. Aber das ist nichts reales und -wenn man diese Prognosen im Detail sich ansieht - nur eine Option aus vielen, die man wählen könnte. Zudem fehlen dort die Wolken und viele Details, die unser Wetter und Klima stärker als gedacht beeinflussen.
Meine Hauptkritik an diesem Model ist, dass man den CO2-Gehalt als Klimarelevant ansetzt und diese bekannten 15Kelvin diesem Gasgehalt relational zuordnet. Allein dieser Punkt ist wissenschaftlich und sachlich falsch, ein falsches Axiom der Klimaberechnung.

Was wirklich für unser Klima aber relevant sind, daher gehe ich von Menschengemacht schon aus, ist die Rodung der Wälder. Wenn in Südamerika Länder 70% ihres Waldes verlieren, ist das schon eine Veränderung. Die Urbanisierung, die Verbauung der Flächen usw. all das hat massiven Einfluss. Selbst das FCKW mit Zerstörung des Ozon, der stärkeren Wärmeeinstrahlung deshalb ist wirksam.

Wir müssen zudem aufhören, das Wetter als konstant zu sehen. Das höchste Hochwasser in Passau gab es, als noch viel mehr Wälder hier gab, es keine Flussbegradigung, keine Versiegelung usw. gab.


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