In seiner Zwangsjacke fühlt er sich besonders wohl

Tempranillo, Freitag, 23.03.2018, 18:51 (vor 2249 Tagen) @ stocksorcerer3123 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 23.03.2018, 19:08

Killerbee kann und will seine Zwangsjacke nicht ablegen, weshalb ihm Verständnisfehler unterlaufen, daß man schreien könnte, so sehr läßt er die nachprüfbare Tatsachenwelt links oder eher rechts liegen.

Die schauerlichsten Wahnsinnsäußerungen greife ich heraus, um nicht den ganzen Artikel besprechen zu müssen:

Das entscheidende bei einer Demokratie ist doch, daß der (Mehrheits-)Wille des Volkes ermittelt und umgesetzt wird.

Das Entscheidende bei einer Demokratie ist, daß der Wille von Hochfinanz, Großkapital und Sanhedrin umgesetzt wird. Dana Goldstein, Roger Guy Dommergue Polacco de Menasce und Jacob Cohen sehen das genauso. Cohen formuliert lediglich etwas behutsamer.

Sagt mir: in welchem Land geht es wohl demokratischer zu?
In einem Land, wo man Personen wählen kann, die machen können was sie wollen und die über der Gerichtsbarkeit stehen
oder
in einer Monarchie, wo man in Volksentscheiden wirklich die Politik des Landes mitentscheiden kann und wo der Monarch sich auch an alle Gesetze zu halten hat?

Killerbee macht den gleichen Fehler wie so viele: Er verwechselt Demokratie (= globalistische und messianische Gelddiktatur) mit Populismus.

In welchem Maße der Volkswille in die Entscheidungen der Politik eingeht, DAS ist das einzig entscheidende!

Selbstverständlich! Nur hat das mit Demokratie nichts zu tun, deren Sinn und Zweck ja gerade darin besteht, den Willen der Völker durch den des auserwählten Volkes und seiner Handlanger zu ersetzen.

Auch der Begriff „Repräsentant“ ist bereits eine Lüge, denn wie kann mich jemand wirklich repräsentieren, wenn er sich überhaupt nicht für meine Interessen einsetzt?

Die Demokratie begann 1789 mit ein paar kriminellen und korrupten Hanseln, die sich in der Pariser Nationalversammlung eher für die Interessen der Auserwählten stark gemacht haben und nicht die ihres eigenen Volkes.

Ich empfehle Killerbiene wärmstens die Lektüre von Joseph Lémanns *Les juifs dans la Révolution française*, in dem die Rede-Protokolle der Nationalversammlung/Verfassunggebenden Versammlung ausgewertet werden und wir sehr genau sehen, wer für wen mit welchen Argumenten Partei ergriffen hat.

Schon damals waren die Menschenrechte der Rammbock, fremde, nach eigenen Gesetzen, also gewissermaßen in einem eigenen Staate lebenden Völkern Zugang und später Vormacht zu verschaffen. So sieht das der konvertierte Jude Joseph Lémann.

Talleyrand, Bischof von Autun, hat er sich für die Katholiken stark gemacht oder eine andere Religionsgemeinschaft?

Wir begegnen ihm später als Außenminister Napoleons wieder, eines Autokraten, der den Sanhedrin wieder eingesetzt hat und die Banque de France als private Einrichtung gegründet hat, die von 200 reichen Familien gehalten wurde, u.a. Rothschild, Pereire und Fould.

Napoleon bezeichnete sich als *Vollender der Revolution* d.h. Demokratie. Und er hatte völlig recht damit!

Killerbee und vielen anderen hätte längst auffallen müssen, daß alles hervorragend und ganz von selbst zusammenpaßt, sobald ein anderes, von den historischen Wurzeln ausgehendes Demokratieverständnis an den Tag gelegt wird.

Aber keiner ist so blind, wie der, der nicht sehen will.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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