De Gaulle: Der Islam gehört nicht zu Frankreich

Tempranillo, Freitag, 23.03.2018, 10:39 (vor 2249 Tagen) @ XERXES3728 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 23.03.2018, 11:26

Einige private Äußerungen Charles de Gaulles:

Au général Allard : "Mon village ne s'appellerait plus Colombey-les-Deux-Eglises, mais Colombey-les-Deux-Mosquées!"

Gegenüber General Allard: *Mein Dorf würde nicht mehr Colombey bei den zwei Kirchen heißen, sondern Colombey bei den zwei Moscheen!*

"Mais enfin Allard, vous n'imaginez tout de même pas qu'un jour, un Arabe, un musulman, puisse être l'égal d'un Français! Voyons! c'est impensable".

*Aber Allard, Sie werden sich doch nicht vorstellen, daß eines Tages ein Araber, Moslem das Gleiche sein wird wie ein Franzose. Sehen Sie, das ist undenkbar.*

"Les Arabes, ce n'est rien. Jamais on n'a vu des Arabes construire des routes, des barrages, des usines. Après tout peut-être n'ont-ils pas besoin de routes, de barrages, d'usines. Ce sont d'habiles politiques. Ils sont habiles comme des mendiants."

Über Fachkräfte:
*Die Araber sind nichts. Niemals hat man Araber Straßen, Staudämme und Fabriken bauen sehen. Nach allem brauchen sie keine Straßen, Staudämme und Fabriken. Das sind geschickte Politiker. Sie sind geschickt wie Bettler.*

"On a prétendu faire des nègres de bons Français. C'est beau l'égalité, mais ce n'est pas à notre portée. Vouloir que toutes les populations d'outre-mer jouissent des mêmes droits sociaux que les métropolitains, d'un niveau de vie égal, ça voudrait dire que le nôtre serait abaissé de moitié. Qui y est prêt ? Alors puisque nous ne pouvons pas leur offrir l'égalité, il vaut mieux leur donner la liberté! Bye Bye vous nous coûtez trop cher".

*Man hat vorgegeben, aus Negern gute Franzosen zu machen. Gleichheit ist etwas Schönes, aber außerhalb unserer Reichweite. Zu wollen, alle überseeischen Populationen hätten die gleichen sozialen Rechte wie Kontinentalfranzosen, einen gleichen Lebensstandard, das hieße, unserer wird zur Hälfte abgesenkt. Wer ist dazu bereit? Da wir ihnen nicht die Gleichheit geben können, wäre es besser, ihnen die Freiheit zu geben! Bye-bye, ihr kommt uns zu teuer.*

Über seine eigene Leit', betrachtet man de Gaulles mütterliche Herkunft:

Le 30 novembre 56: « Les Arabes, les Kabyles, les Mozabites, les Juifs? « Ces gens-là ne font pas partie de notre peuple.» Aux yeux du général de Gaulle, il ne s'agit pas de voir si l'intégration est possible. Il s'agit de constater qu'elle n'est pas souhaitable. »

Am 30. November 1956: *Die Araber, die Kabylen, die Mozabiter (Berber, T.), die Juden? Diese Leute gehören nicht zu unserem Volk." In den Augen General de Gaulles ging es nicht darum, ob Integration möglich ist. Es ging darum festzustellen, daß sie nicht wünschenswert ist.

http://www.de-gaulle.info/paroles-cachees.shtml

Wäre das bei uns bekannt, ich glaube nicht, daß das politisch-gesellschaftliche Klima derart verkrampft und verklemmt wäre, wie es das seit einigen Jahren ist.

Die zunehmende Enttabuisierung alles Sexuellen und Pornographisierung des Lebens wird, was allgemeine Meinungsfreiheit, Medien und Politik betrifft, von der Errichtung immer weiterer Tabus und Einschränkungen begleitet.

Nur ein Volk, das derart unterleibsgesteuert ist wie die Deutschen, kann das als Fortschritt und Befreiung betrachten, weil sie vor lauter Genitalfixiertheit nicht merken, daß es sich bestenfalls um ein Nullsummenspiel handelt, und sie langsam aber sicher in Vertierung und Versklavung getrieben werden.

Das für einen Menschen, der Anspruch erhebt, Homo sapiens zu sein, Wichtigste spielt sich immer oberhalb der Gürtellinie ab. Anders verhält es sich nur mit Sklaven oder Tieren

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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