Eben nicht. Aber alternativlose Duldungsstarre, wenn Dich das System f*ckt, ergibt sich zwingend aus einer defätistischen Grundhaltung

Lechbrucknersepp, Montag, 21.08.2017, 15:07 (vor 2653 Tagen) @ nereus4984 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Montag, 21.08.2017, 15:10

Hallo Lechbrucknersepp!

Das Du allein in diesem Thread bis jetzt 17 mal geantwortet hast,
indiziert eine gewisse Wadenbeißerei von Deiner Seite. [[zwinker]]

Jemand antwortet mir und ich antworte dann darauf. Wadenbeißerei. Oh... kay.

In dieser Hinsicht hat @Taurec ja recht, denn eine Alternative zur
Demokratie wagst Du nicht einmal zu denken.

Welche denn?

D.h. hier beginnt eigentlich schon das Problem, denn Deine Lösung steht
bereits von Beginn an fest und Dir wirst ungehalten, wenn man Dir diese
Zielvorgabe streitig macht.

Ich bin ein Vertreter des Schweizer Modells, der gerne über Strasserismus und ähnliche Alternativen debattieren würde. Das Bessere ist des Guten Feind. Jammerbeppies ohne Lösungsvorschlage, die einen systemstützenden Defätismus predigen halte ich für Bremsklötze. Wäre ich "das System" würde ich mit defätistischen Thesen durch Bezahlschreiber in subversiven oder hinterfragenden Foren Veränderungsimpulse im Keim ersticken.
Außerdem sehe ich ein Problem bei den nur demokratiefeindlichen Einlassungen nicht nur in der defätistischen Natur, sondern auch so wie Hasso: Irgendwann steht hier zu viel oberflächliche Demokratiefeindlichkeit. Dann war´s das.


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