Alles alternativlos?

nereus, Montag, 21.08.2017, 14:56 (vor 2653 Tagen) @ Lechbrucknersepp5263 Views

Hallo Lechbrucknersepp!

Das Du allein in diesem Thread bis jetzt 17 mal geantwortet hast, indiziert eine gewisse Wadenbeißerei von Deiner Seite. [[zwinker]]

Du schreibst: Ich lande höchstwahrscheinlich beim Schweizer Modell und fände es gut, wenn sich für diese Idee mehr Leute einsetzen, statt vor sich herzujammern.

Ich kann diese Herangehensweise schon verstehen – ich fühle oftmals ebenso wie Du.
Das hindert mich aber nicht daran, auch mal einen anderen Blickwinkel auf die Dinge einzunehmen und auch scheinbar „unerhörten“ Bemerkungen zu zuhören.

In dieser Hinsicht hat @Taurec ja recht, denn eine Alternative zur Demokratie wagst Du nicht einmal zu denken.
D.h. hier beginnt eigentlich schon das Problem, denn Deine Lösung steht bereits von Beginn an fest und Dir wirst ungehalten, wenn man Dir diese Zielvorgabe streitig macht.

Nur Defätismus ist ein Problem, welches Verbesserung der Lage verhindert.
Motto: Mimimi, alles ist so schlimm *flenn*

@Taurec hat nicht geflennt – er hat nüchtern die Lage beschrieben.
Im Unterschied zu Dir, hält er die Demokratie – ähnlich wie @Monterone – für eine Mogelpackung. Das tust Du nicht, die möchtest sie noch verändern.
Das sind allerdings zwei grundverschiedene Annahmen und Ausgangslagen!

Das solche Gedankenansätze öffentlich kaum vermittelbar sind, ist wieder ein anderes Thema.

mfG
nereus


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