"Multikulti" gab es in Metropolen immer. Das war aber von einer anderen Art.

Olivia, Freitag, 24.02.2017, 18:14 (vor 2857 Tagen) @ WhiteEagle3672 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.02.2017, 13:22

Die Menschen haben sich immer vermischt. Da spielen einfach die Hormone stark mit und weniger der Verstand. Ich empfehle "West-Side-Story". :-)))

Die Probleme der derzeitigen "Völkerwanderungen" liegen daran, dass es keine "freiwilligen" Wanderungen in Gesellschaften sind, deren Chancen und Wertesysteme die vielen "Wanderer" teilen möchten, sondern dass die Verlockungen der sozialen Systeme der Grund sind. Everything for free. Das aber zerstört auf Dauer das Selbstwertsystem der "for Frees" und schafft einen Hass auf die restliche Gesellschaft.

So etwas ist in der Regel für den arbeitenden Teil der Bevölkerung erträglich, solange es eine gewisse kritische Masse nicht überschreitet. Wird die kritische Masse überschritten, dann hast du Probleme wie in den No-Go-Areas in Frankreich, Großbritannien, Skandinavien, Deutschland. Wobei man derzeit noch sagen muss, dass die arbeitenden Teile der Bevölkerungen bisher noch "ruhig" sind. Die Unruhe geht noch von den "No-Go-Areas" aus.

In Frankreich sollen aber bereits erhebliche Teile der in die Gesellschaft integrierten (vmtl. arbeitenden) Muslime LePen wählen. Diese Leute sind in diese Gesellschaften eingewandert, weil sie sich integrieren wollten und konnten.

Ein Riesenproblem für die einwandernden Menschen ist das Laissez Faire unseres Schul- und Justiz-Systems und die "Entmündigung" der Lehrer. Über Sozialarbeiter und die Probleme des Stockholm-Syndroms brauchen wir gar nicht erst zu reden.

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