Irrtum: Multikulti gibt es wo die Hauspreise 7-stellig sind. Wohl eine eigene, homogene Rasse :-))

Olivia, Freitag, 24.02.2017, 17:54 (vor 2857 Tagen) @ Ankawor3704 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 25.02.2017, 13:23

Die schichtenspezifische Ähnlichkeit über alle Kulturen hinweg soll größer sein, als die Ähnlichkeit der verschiedenen Schichten eines Landes.

So wirst Du sicherlich breiteste Unterstützung für Migration in Schichten finden, die Mitglieder anderer Ethnien in ihrem beruflichen oder persönlichen Umfeld haben. Warum? Sie teilen zumeist ähnliche Werte. Die Kinder gehen auch gemeinsam (international) zur Schule und lernen früh, die "Besonderheiten" anderer Ethnien zu tolerieren. In der Regel sind sie eh mehrsprachig. Wenn du solchen Leuten allerdings Personen aus den einwandernden Unterschichten dieser Ethnien in die Nachbarschaft setzt, dann wirst Du gleich den Anwalt vor der Türe haben.

Bei Bekannten von mir in einer Großstadt NRWs war eine Villenkolonie um einen ehemaligen Armeestützpunkt angesiedelt. Im Zuge der "Völkerwanderung" beschlossen politische Kreise, in dem unbenutzten Komplex freier Räumlichkeiten "Gäste" unterzubringen. Bürgerinitiativen der etwas weiter entfernt liegenden, "verdichteten", städtischen Räume hatten keinen Erfolg. Das "Unternehmen" sollte weitergeführt werden. Zumindest offiziell. "irgend jemand" hat aber wohl inoffiziell sehr überzeugende Argumente gehabt, denn trotz fehlenden Wohnraums wurden "dort" nie "Gäste" einquartiert. "Offiziell" wurde das Vorhaben natürlich weitergeführt. Allerdings passierte nichts. So etwas läuft leise und sehr effizient.

Den wesentlichen Punkt habe ich aber bisher außer Acht gelassen, die Multikultis, deren Häuser im 7-stelligen Bereich liegen, profitieren voneinander. Bei ihnen gilt es, in der Jugend diese Kontakte aufzubauen, die ihnen später, im Erwachsenenalter, beruflich etc. "behilflich" sein können.

Wohingegen Multikulti in den Unterschichten oft ein Ausspielen gegeneinander bedeutet. "Die" nehmen uns etwas weg..... was den Zuzug in die Sozialsysteme (in die die Einheimischen eingezahlt haben) und die Geburtenrate (zukünftige Wähler) betrifft, so haben das die Leute vmtl. auch richtig verstanden.

Die mit den 7-stelligen Häusern aber zahlen ja in diese Systeme nichts ein, sind auch nicht betroffen. Genauso wenig sind die wirtschaftlichen Multis betroffen. Zahlen werden "die Kleinen". Und wenn die das einmal begreifen, dann sieht es nicht gut aus.......

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