Rechtsanwalt Philipp Kruse deckt auf, warum die WHO weltweit immer mehr Macht gewinnt – und welche Risiken das für unsere Freiheit, Rechte und Gesundheit birgt. Die WHO hat zu viel Macht, Staaten folgen ihr oft blind, und die Menschen stehen dabei an zweiter Stelle.
Es geht um Geld und Interessen der Geldgeber und nicht primär um Gesundheit.
Zudem steht ein wirklich zweifelhafter Mann an der Spitze dieser Global agierenden Organisation.
Wie viel Macht darf die WHO wirklich haben. Und was bedeutet das für uns alle?

Hier zum Interview mit dem schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse:
Anwalt ENTLARVT Corona-Lügen | EDU Podcast (Teil 1)

Tedros Adhanom Ghebreyesus
Der Mann mit der schier unglaublichen Vergangenheit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) greift nach immer mehr globaler Macht. An ihrer Spitze steht der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus, dessen Biographie von dunklen Schatten nur so strotzt
Wolfgang Kaufmann
21.11.2023

Bild-Quelle: https://i.brecorder.com/wp-content/uploads/2020/05/Tedros-Adhanom-1024.jpg

Mittlerweile ist unübersehbar, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) danach strebt, zunehmend mehr Macht über ihre 194 Mitgliedstaaten zu erlangen, und zwar mithilfe gewagter juristischer Konstruktionen, welche faktisch Ermächtigungsgesetze darstellen. Als Mittel zum Zweck dienen hier vor allem der WHO-Pandemievertrag und die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Nach deren Annahme würde sich die WHO von einer beratenden Organisation in eine uneingeschränkte Führungsinstanz auf dem Gebiet der Gesundheitspolitik verwandeln und die Befugnis besitzen, ohne die Zustimmung der gewählten Parlamente der WHO-Mitglieder weitreichende rechtsverbindliche Anordnungen zu erlassen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, was für ein Mann der Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus ist, der seit Juli 2017 an der Spitze der WHO steht und noch bis 2027 im Amt bleiben soll.

Hier weiter zum Artikel in der "Preußische Allgemeine"

Gruß
Albrecht

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)