diejenigen, die in der BRD keine Heimat haben
Hallo Fidel,
betrachten wir den Bevölkerungsanteil, der in der BRD bislang keine Heimat gefunden hat. Das dürften nicht wenige sein, vermutlich in 2stelliger Millionenhöhe:
ehemalige türk. Gastarbeiter, die dem Einfluß von DITIB folgten.
Russlanddeutsche, die Anfeindungen der Alteingesessenen erfuhren.
ehem. Gastarbeiterfamilien, die ihre soz. Bindungen zum Ursprungsland aufrecht hielten.
Nachkommen ehemaliger Ostflüchtlinge, die von Alteingesessenen geschnitten wurden.
Wirtschaftsmigranten und Flüchtlinge des letzten Jahrzehnts
Solange diese Gruppen nicht ihre "Heimat" in einer Community Gleichgesinnter mit gleichem Schicksal gefunden haben, werden sie bei wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher deutlicher Verschlechterung das Land verlassen, sofern sich eine bessere Alternative erahnen läßt.
Die Wahrscheinlichkeit für einen entsprechenden wirtschaftlichen Niedergang der BRD ist sehr groß, alle Stellschrauben wurden passend getätigt. Der Sozialstaat wird ausbluten, die gesellschaftlichen Spannungen werden tiefe Risse zeigen.
Wer bleibt dann im Land mehrheitlich. Eine verpäppelte verwöhnte Bevölkerung, hartes Arbeiten nicht mehr gewohnt. Keine Kenntnisse, das Leben ohne fürsorglichen Staat zu meistern. Wird sich der Anteil der "Heimattreuen" aufraffen und Mut zeigen zur Erneuerung gesellschaftlich tragfähiger Strukturen?
Wenn nicht, ist das Land dann als Heimat noch liebenswert, abgesehen von der Natur, die dann zwangsläufig zurückkommt und sich neu entfalten kann?
Gruß Dieter
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Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.