Das schauen wir uns jetzt einmal genauer an.
Hallo Ikonoklast!
Du verweist auf einen substack Beitrag, in dem man u.a. das liest:
Bei der Betrachtung des Konflikts in der Ukraine ist es wichtig, sich das Ergebnis vor Augen zu führen: den Völkermord an den ukrainischen Christen, die Zerstreuung von Frauen und Kindern über ganz Europa und schließlich die Entvölkerung der Ukraine.
Der Westen finanziert den Krieg, Zelensky schickt junge Männer in den Fleischwolf,
Putin bringt die Sache mit seinem Militär zu Ende.
Er hat ja auch über 20 Jahre via Diplomatie versucht, das Unvermeidliche zu vermeiden, aber der Westen hat es nicht gewollt.
Der Westen wollte unbedingt diesen Krieg!
Und er hat ihn bekommen - verliert ihn aber jetzt.
Ein strategisches und ökonomisches Desaster!
Wie auch immer man den Konflikt betrachtet, alle Parteien dienen der jüdischen Agenda der Umsiedlung in die Ukraine.
Wenn es diese Umsiedlungspläne gibt, dann bitte ich um Quellen und nicht einfach nur dahingeworfenen Behauptungen.
Nach einem Konflikt mit dem jüdischen Oligarchen Gusinsky strebte Putin die Gründung einer jüdischen Organisation an, die seinen Interessen entsprach.
Gusinsky hatte 1996 den Russischen Jüdischen Kongress (REK) gegründet, eine nicht-orthodoxe Organisation, die jüdische Gruppen in Russland vereinen und die jüdische Kultur, Bildung und Wohlfahrt fördern sollte.
Nach einer Kontroverse über die Berichterstattung des Fernsehsenders NTV über den Krieg Russlands gegen Tschetschenien, an der Gusinski beteiligt war, sah Putin die Organisation als unhaltbar an.
Daraufhin gründete Putin die Föderation der russischen jüdischen Gemeinden.
Was hier als religiöser Konflikt bemäntelt wird, waren knallharte ökonomische Interessen. Gussinski (Mosk Bank) war der Erzfeind von Beresowski.
Beide Hyänen tauchten in den Neunzigern die russische Metropolen in Blut.
Wir haben es hier mit einem innerjüdischen Konflikt zu tun, wo keine der beiden Seiten den Hals voll kriegen konnte. Das hatte es schon unter Stalin gegeben, wo sich zwei Machtgruppen gegenseitig an die Gurgel gingen.
Dieser Kampf in den Neunzigern geschah auf Kosten Russlands, brachte das Land auf Dritte Welt Niveaus und deswegen griff Putin ein.
Putins israelischer Partner Lewijew half bei der Gründung der neuen Organisation, deren Vorsitz Abramowitsch, ein weiterer enger Freund Putins, übernahm. Im Jahr 2000 wurde Gusinsky verhaftet, von einem Großteil seines Vermögens getrennt und gezwungen, im Vereinigten Königreich Zuflucht zu suchen.
Putin ließ die Milliardäre ihre Geschäfte machen, verbat sich aber die Unterwerfung des Staates, was auch ein wesentlicher Grund für die Übernahme von Yukos war.
Rabbiner Berel Lazar, ein in den USA geborener Chabad-Rabbiner, der ursprünglich aus Mailand (Italien) stammte, tauchte aus dem Nichts auf, erhielt rasch die russische Staatsbürgerschaft und wurde zum Oberrabbiner der neu gegründeten Föderation ernannt.
Putin hatte beschlossen, sich mit den scheinbar jüdischsten Leuten zu verbünden, mit Bärten, Locken und einer langen Geschichte der Zusammenarbeit mit den herrschenden jüdischen Bankiers.
Putin ist durch und durch ein Stratege.
Wenn es seiner Agenda genutzt hat, dann war es halt so.
Putin hatte sich tatsächlich mit Hofjuden umgeben.
Besser den Feind in der unmittelbaren Nähe, als in der unkontrollierbaren Ferne.
Warum sollte Putin der jüdischen Agenda dienen?
Jetzt bin ich mal richtig gespannt.
Im Jahr 1999 schmiedete Putin einen Plan mit seinen jüdischen Verbündeten, dem israelischen Diamantenmagnaten Lew Lewijew und dem jüdischen Oligarchen Roman Abramowitsch, die später zu bedeutenden Wohltätern von Chabad weltweit werden sollten.
Gemeinsam gründeten sie die Föderation der jüdischen Gemeinden Russlands, an deren Spitze der Chabad-Rabbiner Berel Lazar stand. Lazar wird gemeinhin als "Putins Rabbiner" bezeichnet.
Nochmals zum Mitschreiben.
Putin verbat sich die Einflußnahme der jüdischen Oligarchie in die russische Politik.
Das setzte er mit aller Macht durch und daher verließen die Ratten das Schiff in Richtung London, New York und Tel Aviv.
Das hat nichts mit dem Judentum an sich zu tun, die als religiöse Gemeinschaft, wie Muslime und Christen geduldet und manchmal sogar gefördert werden, siehe die große Kul Scharif Moschee in Kasan.
"Er (Putin) sendet die Botschaft, dass er Antisemitismus nicht toleriert.
Ja, und was gäbe es dagegen zu sagen bis auf den nicht ausrottbaren Blödsinn alle orientalen Semiten ausschließlich als Juden zu definieren?
Wie der verstorbene Oligarch Boris Beresowski vor einem Londoner Gericht aussagte, hatte Putins anderer Jude Abramowitsch in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre erheblichen politischen Einfluss in Moskau. Er nahm an Putins Geburtstagsfeier im Oktober 1999 teil und kaufte bald darauf eine 50-Millionen-Dollar-Jacht für Putin.
Beresowski war selbst ein Freund Putins und hat ihn sogar protegiert, wie ich anderswo bereits geschrieben hatte. Putin konnte nur so in den inneren Zirkel eindringen, um das Geschmeiß zu vertreiben.
Naja, und die Yachten und Paläste von Putin, über die sich der Westen seit zwei Jahrzehnten das Maul zerreißt sind einfach nur reißerische Geschichten ohne Beweise.
Wann sehen wir denn endlich Käpt’n Vlad auf seiner Yacht oder wie er nackig im Palast-Pool Champus im Kreise jüdischer Mätressen säuft?
„Es gibt eine Menge stiller Geschäfte zwischen Russland und Israel, von denen Sie nichts wissen... Putin mag nicht gut für Russland sein, aber er ist definitiv gut für die Juden in Russland.
Ja, in Israel leben vermutlich 1,2 Millionen russische Juden und denen fühlt er sich verpflichtet, so wie auch den Russen im Donbass.
Das erklärt auch die Zurückhaltung im Palästina-Konflikt, die ich bedauere, aber sein Land führt schon einen Krieg und benötigt ganz sicher keinen zweiten.
Als Putin im Jahr 2000 die Präsidentschaft antrat, spielte Abramowitsch laut Beresowskis Aussage eine Rolle bei der Gestaltung seiner Regierung: Er behauptete, dass Abramowitsch für die Auswahl der Mitglieder von Putins Kabinett verantwortlich war, dass Abramowitsch die Macht hatte, Strafverfahren zu eröffnen und abzuschließen und Verhaftungen zu genehmigen.
Nun, Abramowitsch arrangierte sich vermutlich mit Putin und zog sich auf sein wirtschaftliches Ressort zurück, was ihm die Flucht und Gefängnis ersparte, was Beresowski später bereute.
Dieser plante sogar eine Rückkehr nach Rußland, die aber dann an seinem "Selbstmord" scheiterte.
„Er hat sich nicht nur mit Juden umgeben, sondern auch einen Monat seines Präsidentengehalts an das Jüdische Museum in Moskau gespendet, und sein Name ist auf der Liste der Geldgeber an der Wand des Museums prominent vermerkt. Dies ist ein unmissverständliches Signal der offiziellen Politik.“
Genau und das ist auch der ultimative Beweis.
Der Krypto-Jude Putin ist ein scheinheiliger russischer Orthodoxer und arbeitet heimlich den Leuten im weltumspannenden Sanhedrin zu.
Frage an den besser Informierten:
Warum hat er dann 1999 überhaupt nach der Macht gegriffen?
Der russische Bär lag doch bereits am Boden.
Es hätte nur noch wenig bedurft, um das alte Mütterchen endgültig zu erledigen und seine Leichenteile in der Gegend zu verstreuen, wo dann lauter kleine jüdisch dominierte Reservate entstanden wären, die als Rohstoffbasis der Milliardäre aus London und New York und Tel Aviv gedient hätten.
mfG
nereus