Kompliment und Respekt, warum verbrämt die Gesellschaft Einzelgänger
Das ist mal eine sehr nüchterne und ehrliche Einschätzung die Respekt verdient!
Dabei muss einfach mal erwähnt werden, dass im Regelfall der Einzelgänger sprachlich in dieser Gesellschaft besonders diskreditiert wird und diese Stärke (es selbst zu machen, statt sich Dritten, die es genausowenig können, aber sich total wichtig empfinden, anzubiedern) als Malus deklariert wird.
Nein, ist es nicht!
Deshalb muss man mal festhalten die Steigerung, wie bei gut besser bester, heißt Gruppenmitglied, Einzelgänger, Anführer.
Das findet man im Besonderen auch immer dann heraus, dass der Anführer Einen, der ihm zu nahe kommt, auch deshalb nicht neben sich haben will, (gemeinsam gegen "Rechts") und dieser sodann lieber Einzelgänger wird, als auf das "Teamplayer Niveau" (Solidaritätsimpfende, der intellektuelle Bodensatz) abzustürzen!
Und da im gegenwärtig Gesellschaftlichen der Anführer im ZDF sitzt und alle Anderen sich anzubiedern haben, ist der Einzelgänger der wahre Anführer der Freien (so auch die AFD).
Und was macht dieser Einzelgänger mit der Ausgangsfrage "optionales Auswandern?"
Grad wird man auch noch hier und dort damit "zugeworfen"
https://blog.davebrych.com/2025/03/17/auswandern-aus-deutschland-die-10-beliebtesten-la...
Jetzt guck ich mal, weil wir waren ja auch mal Zuwanderungsland für Jene, die meinten, mit ihrer Heimat (sie zu verlassen) es genauso handhaben zu müssen:
Wenn man einem Trend hinterherläuft, ist man immer der Letzte!
Jene, die einst via Philadelphia die "neue Welt" entdeckten, sind nicht selten im Vergleich zu ihrer Herkunft erstmal zwei Klassen aus der Schicht, woher sie stammten abgerutscht.
Der Rentner ist (gerade noch gegenwärtig) doch die Ausnahme.
Rentner sind ansonsten weder aus Europa nach Amerika ausgewandert oder als Tschechen nach Deutschland.
Jene Tschechen, findet man hierzulande doch auch mal des Öfteren bei den Gruppen von Obdachlosen, die es eben in der "neuen Heimat" nicht geschafft haben.
Und um Philadelphia herzunehmen oder auch Alaska und die Goldgräber, so verdienten doch eher stets Jene bei der Auswanderei, die aus den sonstigen Auswanderern Kunden machten. (Kenn z.B. einen Araber, der seinen mitgereisten "Kollegen" und sonst Niemanden Sofas verkauft, die es hierzulande (weil bodentief) nicht gibt!)
Also eher das Gold Schürf Werkzeug verkaufen bringt finanzielle Sicherheit, als selbst nach Gold zu suchen!
Der das Werkzeug verkaufte, war der Einzelgänger, die nach Gold suchten, war die Teamplayer Masse!
Und deren Anführer - doch eher ein schräger Hund, als alles Andere!
Diese aktuelle Gesellschaft hat vor nichts mehr Angst, als vor Einzelgängern! (Kampf gegen Rechts)
Diese rotzen ihre Vita eben nicht sekündlich auf Facebook (gibts das eigentlich noch?) sondern agieren zielbewußt und stringent und bleiben bei Andeutungen, so wie @FredMeyer, bis die Sache am Ziel dann in trockenen Tüchern steckt!
Privat also auf den ersten Blick, Alles richtig gemacht!
Nichts erscheint schlimmer, als gegenwärtig in D alt zu werden!
Meine Frage, wieso in die Ferne schweifen, wenn das Gute (Ungarn) liegt so nah?
Und dass dieses Ungarn im Link oben keine Erwähnung findet, spricht ja auch Bände!
Man sollte sich mal fragen, wenn alles, was stattfindet, dem Hörensagen nach nicht rein zufällig stattfindet, dann gibts auch Jemand, der cui bono daraus einen Nutzen zieht, wenn er divide et impera die Freiheitsliebenden am besten noch global vollends vereinzelt.
Glaubt ihr alle Jene, dass ihr erntshaft fliehen könnt?
Ich frage das mal so rein rhetorisch!
Und wenn nicht, dann wenn ja, wohin und dann wovor!?
"Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat von vornherein verloren!"
Wie kommt es zu einem solchen Sprichwort und wie findet es bei diesem Faden Anwendung?
Ich hatte einen Arbeitskollegen, der auf den Phillipinen, was soll ich sagen, elendig verreckt ist, kann man das so sagen?
Gesund und vermögend, alles schick - aber wehe wenn nicht.
Der krepierte 6 Jahre, bevor er hätte je Rente bekommen können.
Und bevor er das Zeitliche segnete, tauschten wir und aus, es war seine zweite Ehe dort, hatte auch eine Mischlingstochter ebenda und 20 familiäre Anhängsel von ihr, die auch irgendwie von ihm lebten oder sich über Mitbringsel freuten, wie er sagte. Habs nicht ganz verstanden.
Er sagte, dass es Etliche aus unserem Umland gibt, die sich dort ein zweites Leben, nach der allfällig üblichen Scheidung vom Drachen in D ermöglicht haben! Und die seien alle "very happy", wobei man ihnen eher "good luck" hätte wünschen sollen, weil auf meine Frage, wie es allgemein denen so ergeht, antwortete er, dass die alle irgendwie ziemlich schnell und zeitig über die Wupper gehen, er wüsste gar nicht genau warum, vielleicht im Notfall entweder zu späte oder falsche Hilfe!
Dabei fällt mir die Episode mit den Deutschen Auswanderern und den Indianern ein.
Weiß nicht mehr, welche Region genau, aber mit der Heimat klimatisch und auch sonst nicht vergleichbar.
Und dass von vielen Auswanderern nur eine einzige Gruppe überlebte, nämlich Jene, die sich mit den Einheimischen derart eng austauschten, dass sie das medizinische (regionalspezifische) Wissen mitbekamen.
Für alle Anderen galt aus Sicht des Hegemon divide et impera mit abschließender schleichender leiser unauffälliger aber gründlicher Lobotomierung!
Cui bono?
Der Rententräger meines Kollegen klatsche sich jedenfalls auf die Schenkel!
Und was im Süden so abgeht, ob der Unfall mit Falco nicht fingiert war, genauso wie die Geschehnisse um Michael Mross in Ceylon - was wissen wir denn?
Kann nicht, wer will, in der dritten Welt mit dieser "Zielsetzung" viel einfacher hantieren?
(wo man durch Gitterstäbe von seine Balkon her runterblicken muss - demnach die Zeitungsmeldung "Erschlagen beim Wohnungseinbruch" doch eher völlig normal und erzeugt keinerlei Aufsehen!)
Weder waren Falco oder ist Michael Mross "everybodys darling"!
Ich hab mal deutschlandweit, was ich so erreiche, eine Recherche gemacht.
Es gibt Gegenden, die haben schlicht bei Pisa ne Tradition, am oberen oder eben auch am unteren Ende der Skala.
Lebt es sich besser sicherer länger, also in der eher einen oder anderen Region?
Unser Wissen ist in jedem Fall kein Einzel- sondern ein "kollektives" Wissen.
Warum treiben wir uns denn hier herum und nicht bei der Sportschau?
Genau deshalb, weil wir den anderen Weg gewählt haben, sich lieber mit Wissenden als mit teilweise auch mal lustigen und integeren Leuten, aber eben nicht, wie dort zu hunderten, mit Dumpfbacken umgeben zu wollen (ich hab mal Fussball gespielt - zu lange in dem Fall).
Und mit Ländern kann es kaum anders sein.
Wenn sich dieses Wissen aber am Kommerz angeklebt hat, ist es wertlos!
Wenn es Regionen auf der Welt gibt, die die C.-Propaganda von Anfang an als genau das entlarvt haben, was sie war und sich souverän auch nicht haben für dumm verkaufen lassen und alsbald auch nicht Gefahr laufen, aufgrund ihrer hohen kollektiven Intelligenz von dem Amis angegriffen zu werden - dann findet man das Richtige. Wenn es aber kulturell (und dort steckt mehr drin, als Theater Kultur ist, wenn sie fehlt, schier fühlbar alles, was uns ausmacht) ist der Verlust der Heimat ungleich größer, als der zweifelhafte Gewinn der Fremde!
Und wer sich noch die Option "Märtyrer" offen halten will (das gibts in vielerlei Hinsicht, im Softbereich würde ich z.B. auch einen Linus Thorvalds dazuzählen, und sonst aktuell auch sowas, wie die Galerie des Grauens) , in der Fremde geht das eher kaum bis gar nicht (Wem würde man die "Galerie des Grauens" (plötzlich und unerwartet) mit welchem Ergebnis dann zeigen können?)!
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https://brutus1111.diary.ru/?headline
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