Betongold dürfte damit abschmieren - besonders die städtischen Lagen und die in militärisch relevanter Umgebung
denn der Qualm und Rauch wird es "in sich" haben.
Haupttodesursache im Zusammenhang mit brennenden Styroporfassaden - und richtig, für das gesamte Umland. Seveso hoch 10 oder 100.
In Kombination mit den (explodierenden) E-Kisten:
Schachmatt in 0,5 Zügen!
Mein Bekannter gestern:
Bei ihm ums Eck brannten zuletzt immer nur Solaranlagen (PV - die in der Kombi "Inselanlage", also Solar plus Speicher)
Mal ne Schule, mal der Elektromeister gegenüber der Schule, also sein PV Dach!
Lauter Profis!
Was machte die Feuerwehr?
Beim Herunterbrennen zugucken!
Ursache war ja unklar und die PV Anlage stand unter Strom (Sonnenschein).
Überall Profis! Ich wiederhole mich!
Schulen haben ja auch oft Dämmung, sind ja Profiauftraggeber, also das volle Programm.
Selbstentzündung (Kurzschluss) angeblich.
Aber während das brennt, weiste nichts, guckste zu und schaust, dass Du Land gewinnst, wegen der Vergiftungen durch Brandgase.
Das Nachbarhaus gegenüber von uns ist in regelmäßigen Abständen "grün". D.h. dann sind die Pestizide aus der Fassade ausgewaschen und es muß wieder neu "gestrichen" werden... Mit Pestiziden selbstverständlich.
Flusswasserverschmutzung (Vergiftung) nie gehabten Umfanges.
Die Grünen die mit gewaltigem Abstand größten Naturvernichter in politischer Verantwortung - seit Jahren!
Wer angelt?
Tja, ist ein Problem in den Städten, denn Platz ist rar.... gedämmt werden ein MUSS und also wird das Billigste genommen. Styrophor! Und das brennt bekanntermaßen wirklich gut. Die kleinen Riegel zwischen den Geschossen, die jetzt Vorschrift sind, werden da nicht viel bewirken können.
Ist Theatralik!
Real schmelzen die Fassaden am dem Brand gegenüberliegenden Gebäude - weil
Grund 2
VERDICHTETE BAUSWEISE
Als die Amis und Engländer Dresden bombardierten fanden die Überlebenden Schutz auf den Elbwiesen.
Manche sprangen auch hinein, aber die Elbe brannte. Wahrscheinlich Phosphor.
Eine brennende Styroporstadt hat keine rettenden Elbwiesen mehr.
Man erstickt dort genauso, wie mitten in der Stadt.
Und die verdichtete Bauweise war in Dresden oder Chemnitz das Problem, welches durch den Wiederaufbau nach 1945 und den sodann breiten Alleen und Straßen entschärft wurde.
Die Immobilienentwicklung sämtlicher Weststädte hat seit 30 Jahren wegen der VERDICHTETEN BAUWEISE den umgekehrte Weg eingeschlagen zzgl. der Styroporbrandbeschleuniger-Fassaden.
Dumme Inneinrichtung, was es früher alles nicht gab (Schaumstoffpolstermöbel, Kunststoff-Teppiche -Laminat Möbel oder gar verleimte Möbel) setzt noch eine oben drauf.
Nur die Treppen und die Fahrstuhlumrandungen sind besser, weil weniger hölzern geworden, zuweilen auch Dächer (betonierte Flachdächer).
In München gibts sogar auch 45° geneigte Massivdächer - auch super!
Also da brennt eine Styropor-Fassade auf der zugeparkten Straße (Fahrzeuge halbseitig auf den Fußwegen) dann noch E-Kisten - das ist militärstrategisch die schlimmste vorstellbare Falle, in welcher man sitzen kann!
Da kommt so schon kaum noch ne Feuerwehr hin.
Also die Städteplanung, man schaue sich die Handtücher seit 50 Jahren (Reihenmittlehäuser) einfach mal an - sowas kann man sich nur bei unendlicher Friedensgarantie und gesetzlich vorgegebener Friedfertigkeit erlauben.
Was also würdest du uns allen zur Prophylaxe vorschlagen, damit Merz seine Verbal-Kriege unbekümmert weiterführen kann?
Wegziehen!
Bauernhof!
Die Immopreise gehen nicht nur bei Vonovia mit Merzens Gerede südwärts!
Besonders die innerstädtischen!
Technisch noch ne Klinkerfassade vorzupacken, ja gut, wäre ne Option, aber die Hütten brennen dann auch im Zwischenraum, also der Kerndämmung.
Aber je nach Umfang der Lage deutlich seltener!
Klinker kann helfen - weil der war schon im Feuer, brennt also nciht zweimal!
(Gibt aber auch täuschend echt wirkende Fake Klinker (Kunststoff) die freilich nicht!)
Und der Platz ist bei Vielen gar nicht vorhanden.
Fußweg/Nachbarn Grundstücvksgrenze oder Breite der Einfahrt
Runterreißen wäre am einfachsten!
Entsorgung allerdings vor einiger Zeit um 1000% nach oben gegangen.
Muß raten, aktuell bei 5.000 die Tonne?
Aber dann müssen alle runterreißen!
Gemeinhin würde man als Ratschlag 2 noch "beten" schreiben.
Hier aber nicht.
Weil, es ist nicht eine Frage des ob sondern des "wann" die erste Stadt abfackelt und es mehrere 10.000 erstickte Opfer haben wird.
Weil....?
Der Ami oder Engländer als "false flag" noch höheres Interesse daran haben wird, als irgendwer sonst! Einfach um Deutschland gegen die Russen einzuschwören, genauso wie es Stalin als false flag mit seinen Scheunen ungekehrt gegen uns machte.
Sie brauchen es, wie sie die realen oder fiktiven 16 Saudis in ihren fliegenden Kisten 2001 gebraucht haben ohne die kein Afghanistan oder Irakkrieg mit UN Mandat möglich gewesen wäre. Fragt Daniele Ganser!
Wegziehen, raus aus den Städten!
Heute, nicht morgen!
Viel Land, viel Fläche, große Abstände!
Gibts!
Mc Pom, Brandenburg, usf.
Mitteldeutschland gilt bei dieser Kriegshetze generell als sicherer.
Freilich werden die Amis die false flag auch hier probieren, aber die Abstände sind größer die Styroporhäufigkeit geringer, keine oder weniger Verdichtungen nach westlichem Schema aber die Schläue der Leute ist einfach größer die Verarsche schneller und konkreter aufzudecken!
Bisher ja an jeder anderen Stelle genauso zu sehen.
Nur Nebenbei.... den "Landeiern" wird es auch nicht gut gehen, wenn die Städte sich zu lodernden Fakeln entwickeln.
ja, nicht gut aber besser!
Und für so etwas wäre noch nicht einmal ein Krieg erforderlich. Inzwischen kommen bei mir sogar Überlegungen auf, inwieweit eine "Durchseuchung" mit Solarpanelen (aus Glas) als "Brandbeschleuniger" wirken könnte. Nur zur Info: In Griechenland darf man kein zerbrochenes Klas liegen lassen. Wirkt wie ein Brennglas und bei uns soll es ja auch immer heißer werden.... ?
Tuts nicht aber PV, besonders die Speicher, ist genauso ein Problem, siehe oben!
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