Die Zeit jetzt ist für viele das reinste Füllhorn. Man muss - wie vom Staat gefordert - eine höchst kriminelle Ader haben... dann wird man auch "gefördert".

Olivia, Donnerstag, 24.10.2024, 19:53 (vor 413 Tagen) @ Ulli Kersten2912 Views
bearbeitet von Olivia, Donnerstag, 24.10.2024, 20:15

Viel Spaß.... Das läuft seit Jahren.... aber jetzt auf Steroiden...

https://www.youtube.com/watch?v=IrDcqR5hXSA

Und Geldmangel scheint es überhaupt nicht zu geben..... nur für die Alten und die Bauern gibt es kein Geld.

Diese Sache läuft seit Jahren. Und ja, es ist ein Geschäftsmodell. Ich habe etliche solche Fälle kennengelernt, u.a. wurden Kinder in Kellerschlägen untergebracht (mit Wissen des JA). Die haben so viele "Problemjugendliche" auch vor der Migration, dass die alles nehmen, was sich überhaupt anbietet.

Inzwischen hat sich das herumgesprochen und ist nun auch ein Geschäftsmodell für Migranten. Vorher waren das im Wesentlichen Deutsche. Grauenhafte Dinge spielen sich da ab. Ein Fall wo eine Psychologin ein Kind "übernahm" und gleichzeitig in einer weit entfernten Stadt einen Teilzeitjob wahrnahm. Das "Pflegekind" war dann völlig von der Rolle und tat, was es wollte. Es ging IMMER nur um das Geld. Wenn die Kinder problematisch wurden, dann wurden sie umgehend "entsorgt".
Wobei das auch das einzige ist, was möglich ist, denn es kann gefährlich werden. Es ist eine Geldverbrennungsanlage, bei der sich etliche unglaublich bereichern, denn es findet keinerlei echte Fallkontrolle statt, d.h. was überhaupt dabei herauskommt.

Eine Unterbringung im Kinder-/Pflegeheim wäre offenbar noch teurer, d.h. die JA nehmen die "billigere" Lösung.

Es ist ein Drama. An sich müßte das alles auf ehrenamtlicher Basis laufen, denn die Kinder wissen auch, dass sie nur wegen dem Geld "genommen" werden. Oft wissen sie sogar, wieviel Geld die Pflegeeltern für sie bekommen.

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For entertainment purposes only.


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