Das Gefahrenpotenzial ist nun einmal unterschiedlich

Dieter, Donnerstag, 29.08.2024, 19:06 (vor 128 Tagen) @ Brutus2187 Views
bearbeitet von Dieter, Donnerstag, 29.08.2024, 19:25

Hallo Brutus,
bei uns kommen Messeraktionen vorwiegend bei Tätern vor, die durch andere Kulturkreise sozialisiert wurden. In P. z.B. gibt es faktisch diese Gruppen nicht - aus untersch. Gründen. Muslime unterschiedlichster Orientierungen machen zusammen 0,44% der portug. Bevölkerung aus. Weniger gibt es nur nörd-östlich der BRD.
https://www.thearda.com/world-religion/np-sort?var=ADH_495

Hätte ich kleine Kinder, wäre ich ganzjährig in Portugal und würde mich in P. als Unternehmer betätigen. Für anderes bin ich ungeeignet. - und sicherlich auch in ländlicher Region.

Haus und Hof würde natürlich ein passender Hund bewachen. Dort üblich für diese Aufgabe sind die hier: https://www.zooroyal.de/magazin/hunde/hunderassen/rafeiro-do-alentejo/
gute Charakterbeschreibung hier: https://www.haustiermagazin.com/hunderassen/rafeiro-do-alentejo/

Aber bei Wanderungen oder Kurztrips nach Spanien kommt es immer wieder vor, daß man von vagabundierenden Hundebanden (bis 20 in einer Meute von klein bis ganz groß) bedrängt wird. Und exakt dafür finde ich einen Wanderstab mit Spitze recht vorteilhaft. Also so etwas ähnliches wie ein Aesculusstab. Manchmal reichen aber auch gute Steinwürfe aus.

Ich hatte niemals das Gefühl, daß ich mich gegen Menschen zur Wehr setzen müßte. Selbst früher zu Schulzeiten gab es doch die einen oder anderen Schläger, die zuweilen auch zu mehreren gleichzeitig auftraten und Lust an Gewalt hatten. Aber irgendwie haben die mich immer in Ruhe gelassen, fast alle anderen nicht. Weglaufen brauchte ich auch nicht, würde ich aber machen, wenn die Situation es erfordert.

Bei den Kindern habe ich das Gefühl, daß das Umfeld in P. besser ist (zumindest auf dem fast menschenleeren Land). Auch das Schulsystem ist besser geworden. In den Städten wird es ähnlich sein wie bei uns.

Störend ist in P. die allgem. Staatsgläubigkeit bzw. Folgsamkeit, die aber durch viel größere Toleranz gegenüber andersartiger Meinungen und Verhaltensweisen ausgeglichen wird.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.


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