In meiner Kampfsport-Vergangenheit lernte ich:
1. Weglaufen, oder wenn das nicht geht
2. Arme kreuzen, wenn er stechen will, seinen Arm packen, ihn durch die Luft schleudern und im Schwitzkasten oder so festhalten. Was für ein Schwachsinn.

Wie wir online sehen können, sind die Stecher schnell. 10 mal zustechen in 10 Sekunden ist machbar. Wenn der erste Stich getroffen hat, bist zu für den Rest wehrlos. Die meisten jedenfalls.

Mental ist das entscheidende. Weinselig durch die Gegend laufen und das Leben genießen, ist nicht angebracht. Man muss ständig auf dem Kiwiff sein und alles rundrum beobachten. Zu Zeiten von Modesto gab es dazu hier auch mal Details.

Der in Solingen hat 11 Leute gestochen. Warum sind nach dem 3. Stechen die anderen nicht weggelaufen? Weil sie mental nicht vorbereitet waren, und mit offenem Mund überlegt haben, ob sie träumen.

Vom Padnam etwas, womit du dich nicht selbst gegen die Messerei schützen kannst, aber der Sache vielleicht ein Ende bereiten, während er andere absticht.

https://www.youtube.com/watch?v=q2MMrC3FRNs

Während er andere absticht, ein herzhafter Schlag auf den Hinterkopf, dann ist es vorbei. Rettet vielleicht die anderen. Ich habe es probiert. Dachziegel in Stücke zerlegt mit einem Schlag.

Mit sowas wollte ich mich - nach Jahrzehnten friedlichen Lebens - gar nicht befassen. Aber inzwischen erkenne ich, dass Krieg und gegenseitiges Abschlachten der Naturzustand sind, Natur pur sozusagen. Und dann ist es irgendwie besser, wenn ich der bin, der übrig bleibt.

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Todfeind [ˈtoːtˌfaɪ̯nt]: Person oder Gruppe, die andere mit dem Tode bedroht, direkt oder indirekt.